Neues Konzept der Unionsfraktion gegen
Langzeitarbeitslosigkeit: Einsteiger von Sozialpädagogen begleitet
lassen, Sozialunternehmen aufbauen, Integrationsbetriebe ausbauen,
Ein-Euro-Jobs beibehalten.
Von
Stefan von Borstel
Im Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit will die
CDU/CSU-Bundestagsfraktion neue Wege gehen: Wer lange Jahre ohne Arbeit
ist, soll künftig wie ein Behinderter in einem Integrationsbetrieb einen
Arbeitsplatz bekommen. Die Öffnung der Integrationsbetriebe für
Arbeitslose ist Teil eines Sieben-Punkte-Programms gegen die
Langzeitarbeitslosigkeit, den die beiden Arbeitsmarktpolitiker Karl
Schiewerling und Kai Whittaker am Montag in Berlin vorgestellt haben
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