Wie
der Imperialismus Widerstand als Farce inszeniert wird, schlägt dem
dicken Fass schon den Boden aus - das muss mal festgehalten werden, denn
die Staats-Antifa und die bürgerliche Mitte haben sich schon längst
vereint; nämlich mit den Neofaschisten, so haben die Antifaschisten das Lager gewechselt – so schnell kann es gehen.
Geschuldet
ist dies allein schon der Tatsachen dass der Faschismus die
Zerschlagung der Arbeiterparteien und der Gewerkschaften, Senkung der
Lohnkosten und Erhöhung der Rentabilität, sowie mit
Massenparteien/Einheitsparteien einhergeht - doch davon will die
Staats-Antifa, die für die Galerie in Szene gesetzt wird, nichts wissen.
Allein schon der Spruch ""Der Bäcker wirtschaftet
genau unter denselben kapitalistischen Maßstäben wie der Banker." Ist an
Dämlichkeit nicht mehr zu überbieten.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=o10sFXqke_0
Klar,
wenn man sich auf Karl Marx beruft, der geschrieben hat: „Die für die
Krisen und Kriege verantwortlichen Finanzkapitalisten und Familien der
Hochfinanz wären selber Opfer des kapitalistischen Systems und einer
Zwänge der Kapitalverwertung. Alles andere wäre eine verkürzte
Kapitalismuskritik Kritik - vor allem antisemitisch.“
Und
genau das ist Antifas Evangelium. Somit brechen sie jeglichen
Widerstand gegen die herrschende Finanzoligarchie - zerreden und
sabotieren, um stattdessen von ihrer Weltrevolution zu träumen - die
Antifa ist so besoffen von ihrer Ideologie, dass sie eigentlich jeden
Tag kotzen müssten.
Ja, Faschos sind scheiße, vor
allem, wenn sie noch staatsfinanziert sind und die NSU-Morde erst
möglich gemacht haben. Allerdings aus den Gründen, aus denen die
"Anzugsfaschos" noch viel schlimmer sind, da sie in ganz anderen
Größenordnungen morden und Leben vernichten; doch die "Anzugsfaschos" im
Vergleich zu so was wie dem Irakkrieg müssen Nazis in Deutschland SEHR
lange stricken, bis sie soviel Übles zustande bringen. Und ich weiß,
wenn man sie lassen würde, würden sie das tun, aber nur wenn der
militärisch industrielle Bankenkomplex es für richtig hält - ich will
das nicht verharmlosen. Aber dennoch hatte Martin Luther King Jr. etwa
recht, als er das hier sagte:
> I knew that I
could never again raise my voice against the violence of the oppressed
in the ghettos without having first spoken clearly to the greatest
purveyor of violence in the world today, my own government.
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