Freitag, 6. November 2015

Verarschen lasse ich mich von keiner Partei mehr - auch nicht, wenn sie in einem grünen Umhang daherkommt, die von einem Robert Zion getragen wird

Beschriftet ist der grüne Umhang mit dem verführerischen Slogan: Partei der sozialen Gerechtigkeit! Und wie er sich anstrengt, um die Masse für seine Ideen zu begeistern (siehe Bild unten) - so wie alle Pappnasen vor ihm, die mit der gleichen perfiden Methodik der Heilsversprechungen, Massen dazu köderten, das Kreuz an entsprechend grüner Stelle zu machen - Inklusiv grün lackierter Friedensbomben auf Jugoslawien.



Glauben könnte man ihm, zumindest geben das seine Beiträge her, doch wenn jemand den größten Kriegsverbrecher aller Zeiten nämlich „Zbigniew Brzezinski“ auf seiner Plattform die Fahne hält und gleichfalls mit Schmähkritik nicht hinter dem Berg hält - was soll man von so einem Menschen halten? Mich z.B. hat er als einen Verschwörungstheoretiker ausgemacht und sogleich aus seinem Umfeld gelöscht. Nun gut, ich hab auch mit Kritik was die Grünen betrifft nicht  hinter dem Berg gehalten. Da ist es nur allzu menschlich wenn dann emotional, statt sachlich agiert wird - das verzeihe ich ihm auch.

Die GRÜNEN … der letzte Dreck?
http://www.nachrichtenspiegel.de/2013/02/02/die-grunen-der-letzte-dreck/

Doch was ich ihm nicht verzeihe ist das Greenwashing-Programm welches er nach meinem Dafürhalten strategisch fährt- Siehe dazu:  Bild1   Bild 2  Bild 3 UPDATE Bild 4 -- Das Zbigniew Brzezinskis miese Handschrift im Ukraine-Konflikt klar erkennbar ist, das stört einen Robert Zion nicht. Marieluise Beck lässt grüßen!

Der mainstream gleichfalls auf dieser Schiene und versucht Zbigniew Brzezinski reinzuwaschen, dass er nur ein genialer strategischer Denker sei, sozusagen ein Hellseher unter seiner Zunft - das kommt den Grünen mehr als gelegen. Da kann man dann getrost auf einen Link den Tintenknechte im Auftrag einer Liz Moh und Friede Springer verfassten - verweisen.

Doch da haben sie die Rechnung ohne YouTube gemacht, da findet man so einiges über den Kriegsverbrecher Zbigniew Brzezinski:

Der Berater des US-Präsidenten Zbigniew Brzezinski rekrutierte Islamisten in Pakistan in 1979 höchstpersönlich, seine Kollegin die US-Außenministerin Hillary Clinton erklärt die Motive von Herrn Brzezinski, Reagan und US-Kongress, welche alle zusammen den internationalen Terrorismus der Firmenmarke “AL-QAIDA” erschaffen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=YsxMkzMCEwU

Auch haben sie die Rechnung ohne die Bloggerszene gemacht:

Der große Strippenzieher Brzezinski bestimmt im Hintergrund die Kriegsstrategie
http://principiis-obsta.blogspot.de/2014/03/der-groe-strippenzieher-brzezinski.html

http://www.neopresse.com/politik/usa/russland-zbigniew-brzezinski-der-mann-hinter-dem-ukraine-konflikt/

Aber weiter: Nun verspricht uns Robert Zion das Blaue vom Himmel und „weiß ganz genau“, dass in diesem Kapitalismus alles vorfinanziert ist, da es keinen “Erstbestand” an Geld gibt, sondern alles Geld nur gegen Zins in Umlauf kommt bzw. erst geschaffen wird. Geld entsteht nur über Kredite und nie über Arbeit - davon schöpfen Privatbanken 95 % aus dem „NICHTS“ – per schöpferischem Akt und die Zentralbanken 5 %.

Aus der Logik, dass es Geld nicht “netto” gibt, sondern – egal wie weit wir in die Vergangenheit zurückfahren – immer zweimal verbucht wurde, als Guthaben und als gleich hohe Schuld, die ihrerseits nach Verzinsung giert, ergibt sich, dass alle Preise nichts anderes sind, als die “Geschichte” aller zeitlich vorangegangenen Zinsverpflichtungen. Zur Zeit sind 220 Billionen $ an Finanzvermögen in der Zirkulation, dem gegenüber steht das Sozialprodukt – also was Menschen und das weltweit real erwirtschaftet haben – bei 65 Billionen $; allein die Ansprüche, die die Reichen und Vermögenden aus den 220 Billionen $ daraus ziehen, in Form von Zinsen, Mieten, Pachten und Profite, das allein bedeutet schon das Ende.

Nun stellt sich die Frage, wie ein Robert Zion der dem Zinsfuß die Füße küssen muss, Politik im Sinne vom Bürger für den Bürger betreiben soll? Denn durch den Druck der Zinslast sind die Spielräume eingeengt. Da der Zins mit seiner Exponentialfunktion immanent ist - also stetig mathematisch berechenbar ins Nirwana wächst - wird der Spielraum von Periode zu Periode enger und enger, somit einer neuen sozialen Politik konträr gegenübersteht. Da die Wirtschaft auf lange Sicht, nur ein lineares Wachstum zustande bringt - die Schulden diese Wachstumskurve aber schon in den neunziger Jahren durchbrochen wurde - hülfe es auf lange Sicht auch nicht, eine Umverteilung von oben nach unten vorzunehmen - denn der Zinsfuß fordert seinen totalitären Tribut. Denn der Staat muss proportional zu der wachsenden Zinsbelastung mehr Steuern einnehmen - zum Schluss bliebe nicht mehr viel zum Verteilen. Die Bank gewinnt immer … Es sei denn, der Bürger übernimmt das Hoheitsrecht über das Geldschöpfmonopol und ändert es in ein gemeinwohlorientiertes Bankwesen - erst dann können die Ziele wie zum Beispiel ein bedingungsloses Grundeinkommen umgesetzt werden.

Aber das verschweigt ein Robert Zion, zu seiner Ehrenrettung muss gesagt werden, dass es alle verschweigen auch eine Sahra Wagenknecht.

Keine Partei der Welt kann innerhalb dieser kapitalistischen Gesetzmäßigkeiten etwas ändern – weil das Kapital sich nämlich a.) auf keinen Ort beschränken lässt – es kennt keine Grenzen b.) das Kapital die Investitionsmacht hat – die entscheiden wann, wie, wo und wer … Diesen Umstand haben wir der hochgepriesen Globalisierung zu verdanken.

Nur wenn wir es durch internationale Solidarität schaffen, dieses Kapital in Schranken zu weisen – wäre noch Hoffnung, um zumindest den Absturz nicht ganz so hart werden zu lassen. Selbst wenn Letzteres gelänge, steht immer noch das Geldsystem, welches per schöpferischem Akt von Privatbanken an Staaten, Unternehmen sowie Privathaushalte verliehen wird – systemimmanent dagegen – also hoffnungslos. Wer hier glaubt mit Wahlen etwas verändern zu können – hat den Schuss immer noch nicht gehört. Und all diejenigen, die Robert Zion ein einträgliches Auskommen ermöglichen, in Form von einer parteipolitischen Position, wird bitterbös enttäuscht werden. Die beiden Systeme sind exponentiell und das so lange, bis der letzte Tropfen Blut vergossen ist. Übrigens Einstein kannte diesen Knackpunkt. An dieser Stelle kann festgehalten werden, dass der studierte Philosoph und Soziologe Robert Zion genauso ein Scharlatan ist, der den Leuten Honig ums Maul schmiert wie alle andere vor ihm auch.


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