Freitag, 12. Februar 2016

Die Verbrechen der Psychiatrie

In Deutschland wird jedes Jahr über 200.000 mal ein Bürger in die Psychiatrie zwangseingewiesen. Die Zahl aller Einweisungen in die Psychiatrie beträgt in Deutschland ca. eine Million pro Jahr. Demnach waren vier bis acht Millionen der deutschen Bürger schon einmal in ihrem Leben in einer stationären Psychiatrie.

Die Psychiatrie behauptet, jeder dritte Deutsche sei schon einmal behandlungsbedürftig psychisch erkrankt.

Wer von jung an Psychopharmaka konsumiert, stirbt dadurch im Durchschnitt 25-32 Jahre früher.

Den Psychiatrieinsassen werden in der Regel unter Zwang extrem hoch dosierte Psychopharmaka verabreicht. Wer dieser »Behandlung« widerspricht, wird umgehend an sein Bett gefesselt und »zwangsmedikamentiert«.

Die Psychiatrie hat die Funktion einer Ordnungsmacht, sie übt Zwang und Gewalt aus und trägt ganz und gar keinen Nutzen. Sie schädigt und tötet massenhaft Menschen.

Allein in Deutschland bringt die Psychiatrie jedes Jahr mehr als 10.000 Menschen durch gewaltsames Vergiften mit Psychopharmaka um.

Psychiater etikettieren diejenigen als »psychisch krank«, die sie mit ihrem eigenen Wesen als nicht verwandt empfinden und diejenigen, die nicht an die Normen angepasst sind.

Die psychiatrische Diagnostik dient einzig und allein dem Zweck, rechtliche, pharmakologische, soziale und psychische Macht auszuüben. Es geht darum, nicht normales Verhalten, Denken und Fühlen auszumerzen.

Die Psychiatrie ist die moderne Form der Hexenverfolgung.

Seelisches, bzw. psychisches Leid ist keine Krankheit, sondern immer Folge von Lebensumständen. Es gibt keine psychische Krankheit. Psychische Krankheit ist einer der großen Mythen unserer Zeit.

Außerdem ist die Psychiatrie illegal, weil sie eine separierende Einrichtung ist. Ihre Statuten und Vorgehensweisen stimmen nicht mit den Rechtsnormen der UN-Behindertenrechtskonvention von 2008 überein. Die Psychiatrie gehört deshalb dringend abgeschafft.
Die historische Kontinuität der Psychiatrie

Von ca. 1650 bis 1750 wurde damit begonnen, Irrenhäuser einzurichten. Sie dienten dazu, unbeliebte Weggenossen diskret aus dem Weg zu räumen.

Von ca. 1800 bis 1900 entwickelte die Psychiatrie die Vorstellung, dass verrücktes Verhalten eine Krankheit im Gehirn sei, die unter anderem durch Masturbation entstehe. Um 1900 hatte die Psychiatrie sich als Pseudowissenschaft etabliert.

Bis ca. 1940 war ein großer Teil der Psychiatrieinsassen an Syphilis erkrankt. Syphilis zerstörte das Nervensystem und führte schließlich zum Tod der Betroffenen. Die Krankheit konnte damals an dem Wahn und der Halluzination der Betroffenen erkannt werden. Die Vorstellung, dass Wahn und Halluzination Zeichen einer körperlichen Erkrankung sei, hat die Psychiatrie bis heute nicht aufgegeben. Wenn die Syphilis im Endstadium das zentrale Nervensystem angriff, traten Wahn und Halluzination auf. Ab da waren die Insassen todgeweiht. Heute behauptet die Psychiatrie, Wahn, Halluzination, Angst und ungewöhnliches Verhalten sei eine Erkrankung in der Hirnchemie. Diese Behauptung ist der größte wissenschaftliche Skandal unseres wissenschaftlichen Zeitalters.

Die Psychiatrie hatte schon immer die soziale Funktion, unerwünschte Menschen aus dem Weg zu räumen. Sie soll bis heute Konformität erzwingen. Wer im 1. Weltkrieg den Kriegsdienst verweigern wollte, wurde mit psychiatrischen »Schocktherapien« zum Kriegsdienst gezwungen.

Weiterlesen: http://grundrechtepartei.de/die-verbrechen-der-psychiatrie/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen