Montag, 30. Oktober 2017

Bertrand Russell ein Hellseher?!

In Zeiten in denen politische Dummheit honoriert wird, die Sexismusdebatte als für notwendig erachtet, weil Komplimente, wenn Frau als schön erachtet - sexistisch sei, dass Erich Kästner´s Werke aus den Bibliotheken verbannt werden, wie seine Werke „Das fliegende Klassenzimmer“, „Pünktchen und Anton“, „Das doppelte Lottchen“ weil nicht gendergerecht, wenn das Wort Negerkuss zum Sinnbild von Rassismus wird, wenn Debatten losgetreten, dass Frauen auch im Stehen pinkeln möchten, wegen der Gleichberechtigung, wenn Grenzen und Staaten alle aufgelöst werden müssen, weil alles andere nur völkisch und nationalistisch sei.

Wenn Lehrerinnen strafversetzt werden, wenn Schüler einen zu guten Notendurchschnitt erreichen, wenn investigativer Journalismus mit Verschwörungstheorie mundtot gemacht wird, wenn der Dialog mit Andersdenkenden als eine Brücke zum Faschismus dargestellt, da keimt in mir immer mehr der Verdacht auf, dass das von Grund auf gar nicht menschlich sein kann, und ich mir die Frage stelle, ob die Pharmaindustrie und die Lebensmittelindustrie da vielleicht ihren Teil dazu beigetragen haben - anders lässt sich dieser Irrsinn für mich gar nicht mehr erklären.

Es scheint, das die Visionen von dem hochgelobten Eugeniker Bertrand Russell in Erfüllung gehen, er schreibt: „Mittels Propaganda durch Medien und Bildung in Kombination mit Injektionen und manipulierter Ernährung sollen die Menschen so indoktriniert werden, dass sie nach Abschluss ihrer Ausbildung nicht mehr in der Lage sind, anders zu denken, als von den Herrschenden gewünscht.

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