Montag, 9. Oktober 2017

Generation Doof

Allein, dass wir uns darüber unterhalten müssen, was eine durchgeknallte Horde von Genderirren, die vom Establishment allen voran in Europa mit über 8 Milliarden € bedacht werden, um uns, also dem Michel auf der Straße zu erklären, dass die Geschlechtszugehörigkeit von einzelnen Personen sozial konstruiert und im Grunde genommen frei wählbar sei, zeigt ganz klar auf, dass das Establishment ohne scheu vor Kosten und Mühen den Plan in die Tat umgesetzt „Generation Doof“ heranzuzüchten. 

Und diese „Generation Doof“ richtet mittlerweile so viel gesellschaftlichen Schaden an, nicht etwa weil sie einen gesellschaftlichen Konsens transportieren, vielmehr weil hinter ihnen das Establishment steht - die diesen Prozess der Zerstörung der Identität, der Familie sowie die Zerstörung der kulturellen Unterschiede mit dem Slogan „No Border, No Nation“ immer weiter vorantreibt. Ich weiß nicht, wie man sich diesen psychopathischen Strukturen überhaupt noch entgegenstellen kann - mit diesen unglaublichen Geldmitteln und Machtstrukturen die diesen Prozess immer weiter vorantreiben.





2 Kommentare:

  1. Wenn man die hilflose Antwort der norwegischen „Gender-Experten“ auf die Fragen des das Gender-Paradoxon abklärenden Harald EIA betrachtet (vereinfacht): „Wir haben die bessere Theorie, daher kann die Empirie nicht stimmen“ sieht man zwar den Unsinn, aber nicht die Gefahr des Genderismus für Frauen und Kinder. Die Überredungs-Ideologie, dass Gleichberechtigung nur durch Aufhebung der Geschlechtrollenunterschiede möglich sei, kann bei Frauen mit den anderen selbst erlebten motivationalen Grundlagen zu inneren Konflikten und damit zu Depression und anderen ernsthaften psychischen Problemen führen. Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa
    Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.
    [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann und über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]

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