Donnerstag, 2. November 2017

„Da möchte man dann elegant und stilsicher wie der Dichter sagt sechs Sorten Scheiße aus ihr herausprügeln, wenn es nur nicht so frauenfeindlich wäre.“

Eine Botschaft an die Genderirren und besonders an Jutta Abu-Obed die glaubt, Frauen die Kinder gebären, hätten kein Recht darüber zu entscheiden, ob Kinder in fremde Hände gegeben, oder eben zu Hause erzogen werden - weil sie nicht verstehen kann, dass man dagegen sein kann, dass Mütter nicht nur nicht geächtet werden, sondern auch staatlicherseits gefördert gehören. Dazu findet sie keine Worte.

Die Anspielung ist klar, denn auf der einen Seite wird man ja nicht als Frau geboren, sondern als Frau gemacht. Das gilt natürlich auch für das andere Geschlecht, und mittlerweile können ja Babys schon Männer bekommen - halt, Männer können Kinder gebären, ich bin schon ganz verwirrt, aber Letzteres ist richtig, also richtig in den Hirnen von Genderirren.


Und überhaupt wie komme ich nur dazu, der Frau dies alleinige Recht zuzugestehen? Natürlich, auch der Erzeuger darf darüber und soll entscheiden, ob er das Kind entsprechend fremd erziehen möchte oder eben zu Hause.

Und als Botschaft zitiere ich Roger Willemsen

„Da möchte man dann elegant und stilsicher wie der Dichter sagt sechs Sorten Scheiße aus ihr herausprügeln, wenn es nur nicht so frauenfeindlich wäre.“

1 Kommentar:

  1. Der Entwicklungsverlauf des Gehirns des Kleinkindes in den ersten 3 Lebensjahren hat sich seit Jahrtausenden nicht verändert. Er ist vielmehr derart komplex und vielschichtig, dass man sich nie akut an diese 3 ersten Jahre erinnern kann.
    Warum soll z. B. eine Mutter ihr Kind, das sie 9 Monate getragen hat, gleich wieder abgeben, zumal die Aufbewahrung in der Krippe/Kita nicht unproblematisch ist.
    Sorgfältige Recherchen weisen deutlich auf die beachtlichen Probleme der scheinbar alternativlos propagierten Krippe (Stresshormonausschüttung: Cortisol, Wachstumshormonreduktion infolge Schlafmangel, Zerstörung der für die frühkindliche Sprachentwicklung wichtigen Dyadenbindung an die Mutter, auf deren Stimme der Foet bereits ab der 20. Entwicklungswoche massiv fixiert ist) hin, wodurch z. B. mangelnde Stressresistenz und Angstbewältigung, Sprachentwicklungsstörungen (Lese- Rechtschreibstörungen) und auch ADHS teilweise zurückführbar sind. [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 (http://www.amazon.de/Vergewaltigung-menschlichen-Identität-Irrtümer-Gender-Ideologie/dp/3) und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5

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