Wenn
ich nach dem Ersten Weltkrieg, nach dem Zweiten Weltkrieg nach allen
Kriegen generell auf die Leichenberge zeige, die Soldaten auf den
Schlachtfeldern dieser Welt hinterlassen haben, kann ich dann das
Argument aufbauen: dass der Soldat als Schuldiger auszumachen sei, denn
durch Habgier, Neid, Hass und durch seinen innewohnenden Sadismus hat er
die Toten, die durch seine Hand abgeschlachtet wurden, zu verantworten?
Ist es etwa das, was wir aus der Geschichte lernen sollen? Dass das letzte Glied in der Kette immer der Schuldige zu sein hat?
Ist es etwa das, was wir aus der Geschichte lernen sollen? Dass das letzte Glied in der Kette immer der Schuldige zu sein hat?
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