Montag, 6. November 2017

Faschisten teilen sich in zwei Kategorien: Die Faschisten und die Anti-Faschisten

Dass die Antifa Geld aus dem 43-Millionen-Topf für den „Kampf gegen rechts“ aus dem Hause Schwesig bekommt, sind Tatsachen. Dass die Antifa Geld spenden von Polikern bekommen, sind Tataschen. Es gibt auch ein Projekt, das sich nennt, Programm für Toleranz, Weltoffenheit und Demokratie, in dem die Fahrten zu Gegendemonstration bezahlt wurden, das ist aus dem Thüringer Ministerium bekannt geworden, die Summe beläuft sich auf über 40.000 €. (Thüringer Landtag Drucksache 6/946)

Um das zu vertuschen, versucht man mit Fakes, das man im Nachhinein als soziologisches Experiment betitelt, die Wahrheit ins gegenteilige zu verkehren, dass die Antifa nie Geld erhält, sich quasi selbst finanziert. Ob nun die Schläger für „Das Gute herrschende Establishment“ explizit für die eine Gegendemonstration Geld erhalten oder ihnen mit geldwerten Vorteilen ihr Leben bereichert wird - ist sekundär.

Der Imperialismus-Widerstand der Antifa wird als Farce inszeniert: Entgegen der Annahme handelt es sich bei den Protagonisten der antideutschen Shitstorm-SA, die auf Facebook vornehmlich einige Watch-Seiten betreibt, nicht um linke Antifaschisten, sondern um rechte NATO-Faschisten, die sich mit jeder westlichen Pro-Kriegskoalition solidarisieren, dem Kapital huldigen, das Nazitum in Kiew durch kontinuierliches Schweigen tolerieren.

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Beitrag von Diana Johnstone: Antifa in Theorie und Praxis

„Faschisten teilen sich in zwei Kategorien: Die Faschisten und die Anti-Faschisten“, sagt der italienische Schriftsteller Enno Flaiano. Was meint er damit?

"Ihre wichtigste Methode besteht in der Zuweisung von Kontaktschuld. Ganz oben auf der Liste der Todsünden steht die Kritik an der Europäischen Union. Kritik an der Europäischen Union wird mit „Nationalismus“ assoziiert, dieser mit „Faschismus“ und dieser wiederum mit „Anti-Semitismus“, wobei hier zudem die Neigung zum Völkermord mitschwingt. Diese Methode passt perfekt zur offiziellen Politik der EU und der EU-Regierungen, nur dass die Antifa eine viel schärfere Sprache benutzt."

"Die Regierung braucht Friedensdemos nicht zu unterdrücken. Das erledigt schon die Antifa."
 http://www.free21.org/antifa-in-theorie-und-praxis/

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