Was hindert eigentlich einen männlichen Arbeitslosen die Frauenquote zu
bemühen, um sich entsprechend auf dem Arbeitsmarkt zu bewerben?
Letztendlich beruht das doch alles auf der Gender-Theorie, die
behauptet, dass das Geschlecht sozial konstruiert sei, also dass man als
Frau oder als Mann nicht geboren wird, sondern gemacht. Das frei
wählbare Geschlecht, das man je nach Laune aus einem Baukasten sich
konstruieren kann - ist schon eine feine Sache, will ich mal meinen.
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