Montag, 20. November 2017

Kinderbuch ab 2 Jahren erklärt Papas Schwangerschaft

Auch manche Männer haben eine "Babyhöhle"

Tobias lebt ein zufriedenes Leben, das durch ein Kind noch schöner werden würde. Da trifft es sich gut, dass er eine "Babyhöhle" (also eine Gebärmutter) besitzt, in der sich ein Kind entwickeln kann. Die haben zwar meistens Frauen, aber Tobias gehört eben zu den wenigen Männern mit "Babyhöhle".
Nun müssen nur noch eine Ei- und eine Samenzelle zum Zusammentreffen gebracht werden – die Befruchtung wird durch die Übergabe zweier leuchtender Herzen symbolisiert – und schon kann Tobias' Schwangerschaft beginnen. http://www.queer.de/detail.php?article_id=24491

Fabio Marazzina Mit "Männern mit Gebärmutter" dürften de facto sich als "Mann" fühlende/lebende Frauen gemeint sein und nicht biologische Männer. Problematisch finde ich, dass dem Kind in solch einem Falle vorgegaukelt würde, dass ein biologischer Mann es zur Welt gebracht habe, obwohl es in Wirklichkeit einr biologische Frau in der Rolle eines Mannes war. Ich empfinde das als Täuschung. Das Kind bzw. speziell Jungen fragen sich doch dann, wie ein Mann denn ein Baby gebären kann, schauen an sich selbst hinunter und kommen ggf. noch zu der für sie einzig "logischen" Schlussfolgerung, eine Rektalgeburt zu sein. Und das nur, weil dem Kind ein anderes Geschlecht vorgegaukelt werden muss, statt ihm gleich zu erklären, dass "Papa" kein biologischer Mann ist und daher nicht sein Vater ist, sondern seine Mutter. Das Leben eines Kindes sollte nicht mit einer Lüge beginnen. Es hat ein Recht darauf, seine Abstammung nachvollziehen zu können, denn es ist ein Mensch und kein "Produkt". Die bewusste Täuschung und Fehlinformation ist hierbei evident. Aufklärung ist das mit Sicherheit nicht und im Alter von 2 Jahren auch völlig deplatziert. Da kannste den Kids auch gleich vom Storch erzählen.



We live in amazing times: Transgender man gives birth, breastfeeds baby 




http://www.hindustantimes.com/health-and-fitness/we-live-in-amazing-times-transgender-man-gives-birth-breastfeeds-baby/story-SJkIFpxrqf7gcctYgUxeaI.html

 Die Frau, keine Frage, die ist psychisch krank und bedarf psychotherapeutischer Unterstützung. Sie akzeptiert ihr weibliches Geschlecht nicht, lässt sich über Injektionen und Medikamente zu einem maskulinen Mann heranspritzen, um dann schwanger zu werden, um ein Kind zu gebären?! Was ist das für ein Wahnsinn.

Das Schlimme dabei ist, dass man diese Frau missbraucht, quasi instrumentalisiert um den Genderwahnsinn gesellschaftsfähig zu etablieren. Davon abgesehen, dass das Kindeswohl hier gefährdet ist. Denn erstens weiß ich nicht, wie diese ganzen Medikamente über die Muttermilch bei dem Kleinen wirken. Zweitens möchte ich mir nicht die Gesichter vorstellen, wenn der Kleine, von Peter der seiner Mutter ist, und aussieht wie ein Mann, vom Kindergarten abgeholt wird. 


Betreffend des Beispiels: Injektionen mit männlichen Hormonen, und sei es nur durch die irreversibelen Veränderungen der Körperfunktionen infolge solcher Injektion, können eine potenzielle Gefahr für das ungeborene, sowie geborene Kind darstellen. Da wird die Muttermilch ganz sicher nicht gesund sein. Proteine können verändert sein, ggf. sogar so stark, dass das Krebsrisiko steigt. Eine Frau mit einem hormonproduzierenden Tumor (ja, sowas gibt es) würde nie auf die fahrlässige Idee kommen, genau dann ein Kind zu bekommen. Dasselbe müsste auch bei Patientinnen von Hormontherapien gelten, tut es aber nicht. Allein schon die hormonellen Dysbalancen während der Schwangerschaft, können einem Kind von Geburt an Störungen im eigenen Wachstumshormon-Haushalt mitgeben und spätestens in der Pubertät auch im Sexualhormonhaushalt. Ein künstlich hervorgerufener, unnatürlicher Zustand des Körpers der Mutter, gefährdet ggf. das Kindeswohl des Ungeborenen. Ob es nun Injektionen mit männl. Hormonen sind, hormon-produz. Tumore oder Stoffwechsel -verändernde Substanzen wie harte Drogen z.B., alle drei gefährden den Verlauf der Schwangerschaft und somit auch die Gesundheit des Kindes.




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