Montag, 27. November 2017

Vielleicht ein Buch um die Wissenslücken, die wir über Afrika haben zu schließen!

Ich selbst habe das Buch noch nicht gelesen, doch glaube ich, dass es die Informationen ergänzen wird, die ich unter anderem aus dem Buch "Global Brutal" - Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg von Michel Chossudovsky habe. Denn beschreibt Michel Chossudovsky wie man über IWF, Weltbank sowie mit den Economic Hitman's im Verbund mit den Geheimdiensten, den Kontinent Afrika mitsamt seinen Menschen die darin leben noch brutaler ausbeutet, als das unter König Leopold II von Belgien möglich war. König Leopold II, hat es nur vermocht 9 Millionen Kongolesen abzuschlachten. IWF und Weltbank schaffen da ein Vielfaches. Und das bis zum heutigen Tag.

Doch auch der hochgelobte WWF und auch die unsägliche Microsoft-Stiftung tragen dazu ihr Scherflein bei. Nicht nur das, alle Hilfsorganisationen ob bewusst oder unbewusst schmieden mit an den Sklavenketten, aus denen es kein entkommen gibt. Das westlich gebildete Bürgertum unterstützt diesen Prozess, die auch hier in Deutschland mit großen Schritten die Infrastruktur der Tafeln immer ständig aufs Neue erweitern - als Antwort auf die Armut. Ich werde das Buch auf jeden Fall lesen!

Nachtrag: und nein, es soll nicht den Schuldkomplex bedienen, es soll auch nicht heißen, dass wir aus diesem Schuldkomplex heraus, die gesamte Bevölkerung Afrikas nach Europa holen sollen, damit sie endlich in die Sozialsysteme und ordentlich ernährt werden können. Das ist nämlich die Agenda, die dahinter steht, und die bringt Europa an den Abgrund. Diese Menschen, die schon seit über 150 Jahren, durch den Wolf gedreht werden, sind nicht mit einem Knopfdruck in Europa zu integrieren. Wir müssen, diesem Katrin Göring-Eckardt-Syndrom die Armut mit den Tafeln bekämpfen will, Einhalt gebieten - dann klappt das auch, den Kontinent Afrika, aus diesen Sklavenketten zu befreien.

***

"Tripoli Charlie“ hat auch mir Informationen geliefert, die mein Bild über die Abläufe und Gründe der Politik der letzten 30 Jahre in Afrika vervollständigt haben. Wer dieses Buch gelesen hat, ist nicht nur bestens unterhalten worden. Vielmehr versteht man anschließend, dass die koloniale Herrschaft über Afrika niemals wirklich beendet wurde. Nur die Herrschaftsmethoden haben sich geändert – sie sind noch rücksichtsloser und brutaler geworden.

Erschreckend ist allerdings auch, dass am Beispiel Afrikas erkennbar wird, wie und warum auch in Europa und dem Rest der Welt Krieg und Unruhen gestiftet und geschürt werden, wenn die Interessen der Hochfinanz dies für notwendig erachten. Und wieweit Europa und die USA beteiligt sind, dafür zu sorgen, dass Afrika nicht auf einen grünen Zweig kommen kann. Wer „Tripoli Charlie“ gelesen hat, versteht, wie hohl das Geschwätz um die „Beseitigung der Fluchtursachen“ ist, solange die Hochfinanz klammheimlich über Wohl und Weh ganzer Staaten bestimmt. Ich kann dieses Werk nicht nur vorbehaltlos, sondern dringend empfehlen.  http://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2017/tripoli-charlie-feuer-der-hochfinanz-in-afrika/

4 Kommentare:

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