Samstag, 23. Dezember 2017

Und heute kommt meine heilige Bescherung.

Ich bin es leid, wenn Menschen sich explizit gegen das Kopftuch stellen, als Rassisten tituliert werden. Denn wir haben endlich zu begreifen, dass das Kopftuch ein Kampftuch des Neoliberalismus ist, der sich verbündet mit dem radikalen Islam der wahhabitischen Halsabschneider - denn sind es eineiige Zwillinge. Linker Aufklärer, also die sich zu mindest so positionieren und diese gemeingefährliche neoliberale Agenda noch verteidigen - haben den Schuss immer noch nicht gehört, oder haben selbst Interesse daran, den Transformationsprozess denn die Eliten ausgearbeitet - mitzutragen. Das Kopftuch hat so wenig mit dem Islam was zu tun, wie Jesus Christus mit dem Zinssystem zu tun hätte.

Es werden wieder einige ganz dick die Backen aufblasen, doch verweise ich hier auf den Irak, oder das hochgeschätzte Saudi-Arabien, überall dort wo das westliche Establishment die wahhabitischen Halsabschneider an die Macht gebombt, ist ganz klar die Strategie erkennbar. Oder schon mal Afghanistan 1970 beobachtet? Der politische Islam wurde schon 1920 von den Engländern aufgebaut und finanziert im ganz besonderen die Muslimbrüder. In fast allen islamischen Staaten wurden diese wahhabitischen Halsabschneider installiert, weil dadurch die Rohstoffsicherung gewährleistet war.

Dieser Faden spinnt sich bis heute weiter. In der Nachkriegszeit hat der CIA diese Strukturen in Europa aufgebaut, mit den ersten Moscheen. In diesen werden rekrutiert und ausgebildet zum Zweck den politischen Islam zu installieren bzw. als Waffe einzusetzen. Die Verschleierung ist Ausdruck westlicher Imperialpolitik. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges, werden über den tiefen Staat, Import-Imame in Moscheen eingeladen um Generation für Generation den politischen Islam näherzubringen. Was das bedeutet?

Der Kapitalismus braucht die Strukturen die Muslimbrüder propagieren, das ist letztendlich ihr Werkzeug, um die Gesellschaft nach Maßgabe ihrer Vorstellung zu konditionieren. Natürlich musste man den Westen erst mal darauf vorbereiten, um das Gegenstück zu perfektionieren. Sehr hilfreich war da vor allem der Gender-Schwachsinn, der jetzt Männer mit High Hills im Sitzen pinkeln lässt und Frau im Stehen. Nicht dass ich da was dagegen hätte, soll jeder so pinkeln, wie er will - nur braucht es dafür keine Unisex-Toiletten in Schulen oder sonst wo.

Also ... das soll bedeuten, dass dem politischen Islam so richtig Material geliefert wird, an dem er sich dann abarbeiten darf. Dieser Transformationsprozess läuft natürlich ganz langsam ab, ähnlich eines Frosches im Wasser sitzend welches jährlich um 1° erwärmt wird. Ganz subtil geht das vonstatten. Von Generation zu Generation wird dieser Wahnsinn in die Ekstase getrieben. Und alle machen dabei mit, weil sie die Strukturen hintendran nicht erkennen können.

Der politische Islam ist die Brechstange, um die Gesellschaft in einen radikalen Gottesstaat Stück für Stück zu überführen. Und wenn es nicht in der Gänze gelingen sollte, dann immerhin noch missbräuchlich um die Gesellschaft dahin gehend zu zersetzen, der bürgerkriegsähnliche Zustände leicht entzünden lässt. Dieser verdeckte Kampf der Glaubenskrieger, dem Schutz des Establishments vorauseilend sowie mit dem vorgehaltenen Schild der Religionsfreiheit der auf eine ganz perfide Art und Weise penetriert wird, gefördert vom tiefen Staat, dafür gibt es genug Belege. Auch hier wird die Strategie eines Frosches im Wasser sitzend welches immer ein Stück weit erwärmt wird angewandt. Das Ganze wird dann so Stück für Stück, auch hier, in den Irrsinn hochgetrieben. Diese zwei Welten werden dann in absichtsvoller Weise in Stellung gebracht.

“ … Hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentum: der Kämpfer allein hat den siebten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.“ Adolf Hitler ( NSDAP)

„Auch Heinrich Himmler schwärmte von der »weltanschaulichen Verbundenheit« zwischen Nationalsozialismus und Islam; er führte den Begriff der »Muselgermanen« ein.
Man schwärmte gerade zu von dem:

1. Monotheismus – Einheit der Führung.
2. Die ordnende Macht – Gehorsam und Disziplin.
3. Der Kampf und die Ehre, im Kampf zu fallen.
4. Die Gemeinschaft.
5. Familie und Nachwuchs.
6. Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens.
7. Das Verhältnis zu den Juden – »In der Bekämpfung des Judentums nähern sich der Islam und der NS einander sehr.“

Das Kopftuch als Accessoire ist nicht das Problem, es ist Ideologie die politische Agenda, die da vorgetragen wird. Das ist das Problem. Ich bin es leid, dass mir immer wieder penetrant gezeigt wird, wie gläubig eine Muslima sei und ich nur der Ungläubige.

Nicht ich bin es, der Gläubige ausgrenzt, ich werde ausgegrenzt. So wahr ich hier stehe, ich trete dafür ein, dass jeder seinen Glauben leben darf, doch ich muss mich nicht penetrieren lassen mit der Symbolik der Unterdrückung, welches Hitler schon so verehrte. Ein wahrer Glaube, braucht kein Kopftuch auch keine Symbole, ein wahrer Glaube braucht ein Herz, in dem er aufgehoben wird, das hat nichts auf den Kopf zu suchen - und schon gar nicht als Werkzeug zu missbrauchen, mit dem man ganze Gesellschaften und deren Strukturen quasi pulverisiert. Um es festzuhalten, hier werden Menschen missbraucht, um die Ideologie einer gemeingefährlichen Elite umzusetzen.

1 Kommentar:

  1. Das ist ja eine schöne Bescherung, Scherben überall. Nun haben wir nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    Ich wünsche Dir ein frohes Nochüberbleibsel und ein paar entspannte Tage. Ganz lieben Gruß Cappucchina

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