Samstag, 20. Januar 2018

Konterbegriff „Verschwörungstheorie“

Wer mit dem Konterbegriff „Verschwörungstheorie“ arbeitet, ist ein Handlanger des Totalitarismus, da gibt es nichts zu beschönigen und auch nichts zu relativieren. Diese Menschen, die diese Keule benutzen, müssen sich dessen bewusst werden. Entweder sind sie naiv, oder einfach nur - sau doof oder sie wissen genau, was sie tun.

Es gab Zeiten, da gab es die Begrifflichkeit nicht, die wurde erst nach dem Kennedy-Attentat von den Geheimdiensten - als Abrissbirne gegen die Aufklärung, in Stellung gebracht. Man nannte das auch mal - investigativen Journalismus. Rufmordportale wie zum Beispiel Psiram, die der Skeptikersekte angehören, brandmarken jeden der gegen die von den Eliten eingezogenen Denktunnel versucht auszubrechen - als gemeingefährlich Subjekte, die den sozialen Frieden stören.


Das muss man sich alles mal auf der Zunge zergehen lassen. Jemand der versucht die Wahrheit zu finden als gemeingefährlich hinzustellen. Der Prozess der Wahrheitsfindung sollte vom Grundsatz her unantastbar sein - wenn jemand gemeingefährlich ist, sind es die Idioten, die die Begrifflichkeit Verschwörungstheorie benutzen, um eine faschistische Meinungsdiktatur zu festigen. Sie sind es, die dieses Pflänzlein Demokratie mit dieser gemeingefährlichen Ideologie in den Dreck treten.

Davon abgesehen, wenn jemand beweisen möchte, dass wir überhaupt nicht existieren, sondern unsere Existenz nur eine Computersimulation sei - dann bitte schön. Es gibt auch Menschen, die glauben Gott hätte in sieben Tage die Welt erschaffen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen