Dienstag, 27. März 2018

Der Zwei-Frontenkrieg - der eine gegen den Bio-Nazi und der andere gegen Russland

Seit über 50 Jahren haben sich antifaschistische Strukturen entwickelt, die ihren Höhepunkt in der Amadeu Antonio Stiftung und in der Antifa - sich im Jahre 2018 widerspiegelt, die sich knallhart und ohne Kompromisse, sich immer wieder aufs Neue dem "Nazi" entgegenstellen - mit dem Slogan: »Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen«.

Orchestriert werden Busse organisiert, die diesen antifaschistischen Schutzwall, wenn es sein muss, bis nach Hintertupfingen organisiert. Strategisch militärisch Schwarz vermummt mit Schlagstöcken, Leuchtfackeln, Molotowcocktails bewaffnet demonstrieren Sie demokratisch legitimierte Stärke und signalisieren damit: »Kein Fußbreit den Faschisten«.

Dieser antifaschistische Widerstand geht so weit, dass man dem Bio-Nazi den Kampf erklärt hat: https://www.youtube.com/watch?v=JL-bDZGAPMQ

Jetzt wo es abermals Spitz auf Knopf geht und der Kapitalismus seine faschistische Fratze zum Vorschein bringt, Panzer an Russlands Grenzen aufstellt, russische Diplomaten des Landes verwiesen, ist irgendwie Funkstille bei diesen ominösen Stiftungen, die sich des Kampfes gegen "RECHTS" auf die Fahne geschrieben haben.

Ob es wohl daran liegen mag, dass diese Strukturen von unserer Bundesregierung Stiftungsgelder in Höhe von Millionen Euros erhalten? Mit dem Auftrag: den Faschismus immer nur und in jedem Fall bei Lieschen Müller zu finden sei? Ist einfacher, mit dem Knüppel auf Lieschen Müller zu schlagen, denn sonst müsste man sich mit den richtigen Faschisten anlegen, und das kann schon mal unter Umständen das Leben kosten. Dazu braucht es Mut.

Oder war es eigentlich mehr Auftrag, eine Beklopptenbrigade über die Jahrzehnte heranzuzüchten, die als Steigbügelhalter dem imperialistischen Faschismus dienlich sind? Gut, wenn selbst schon linke Bundestagsabgeordnete mir als Kommentar erwidern, dass ich vollkommen „IRRE“ und "RECHTS" sei – weil ich zum Beispiel den Kriegsbefürworter Ramelow in Kritik stelle, der einst in einem Interview der Welt gesagt: »Dass er es bedauere, dass die US-Armee damals aus Vietnam geflohen ist und so was in Afghanistan nicht passieren dürfe.«

Oder das Katja Kipping, eine vom US-amerikanischen „Tiefen Staat“ gesponserte Truppe - „Pussy-Riot“ – sich vor die russische Botschaft in Deutschland stellt, um für die Freiheit dieser durchgeknallten Weiber zu demonstrieren, die sich aus Protest gegen Putin, Frischfleisch, in Form von geschlachtetem Geflügel in ihre Vagina schieben und Rudelbumsen vor Kindern in Einkaufshäuser als Protest organisieren, und im selben Atemzug sich auf die Seite der faschistischen Regierung der Ukraine stellt - das hat schon was.

Oder als ich die linke Ikone von ihrem Thron stieß, gemeint ist hier: der rhetorisch begabte Gregor Gysi, der von einer NATO-Auflösung spricht, wissend dabei, dass das überhaupt nicht möglich ist, denn dazu müsste Australien, Frankreich, USA usw. zustimmen. Im Gegensatz ein NATO-Austritt binnen zwei Jahren ohne Probleme möglich ist. Soweit ist es in diesem Lande schon gekommen. Und wie Hardy Schrodt richtig bemerkte: »Noch jemand irgendwelche Fragen, wie es damals oder jemals soweit kommen konnte?«

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