Donnerstag, 15. März 2018

Flüchtlinge als Lohndrücker?

Ich kann bei so was nur noch kotzen - Flüchtlinge in Konkurrenz in den begrenzten Arbeitsmarkt zu stellen. Flüchtlinge haben auf dem Arbeitsmarkt überhaupt nichts zu suchen, wie der Name schon sagt, es sind Menschen, die „Schutz“ suchen und keine Arbeit. Das ist ein Schlag ins Gesicht der 3 Millionen Hausfrauen, die einen Halbtagsjob haben und einen Ganztagsjob nicht finden. Das ist ein Schlag ins Gesicht der über 6,7 Millionen Arbeitslose, die einen Job suchen und keinen finden. Und jetzt presst man in den begrenzten Arbeitsmarkt noch Flüchtlinge hinein und gibt dafür Milliarden aus um neue Konzepte und Prozesse zu erarbeiten - bin ich denn nur von Idioten umgeben? Seid ihr denn alle noch ganz dicht?

Asyl ist auf Zeit und nicht grenzenlos. Daher braucht es weder eine Integration in unsere Kultur noch in den Arbeitsmarkt wenn, hat man die Menschen adäquat mit Möglichkeiten auszustatten, um in Zukunft in ihren Ländern die Weichen so zu stellen, damit sie autark ihre Kultur weiter pflegen und aufbauen können – erzwungene Assimilation kann nicht funktionieren.

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Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten:

Welche beruflichen Fähigkeiten und Qualifikationen haben in Deutschland angekommene Flüchtlinge? Auf welchen Wegen finden sie ihren Weg in lokale Arbeitsmärkte? Wie blickt die Wirtschaft auf die Potentiale und Risiken der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten? Welche Rolle spielt eine schnelle bzw. langsame Arbeitsmarktintegration für eine langfristige gesellschaftliche Integration?

Der Bericht fasst aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesen Fragen zusammen und veranschaulicht Konzepte, Projekte und Perspektiven zur Verbesserung des Arbeitsmarktzugangs von Flüchtlingen und stellt weiteren Forschungsbedarf dar.

Das Policy Brief leitet daraus Handlungsempfehlungen für Akteure in Verwaltung und Politik, in Nicht-für-Profit-Organisationen und die Wissenschaft ab:  https://flucht-forschung-transfer.de/arbeitsmarkt-und-arbeitsmarktzugang/

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