Mittwoch, 1. April 2020

Lass sie sterben - DIE ALTEN!



Die Vorbestrafte Christine Lagarde war lange Zeit Direktorin des Internationalen Währungsfonds – jetzt ist sie Chefin der Europäischen Zentralbank und soll von sich gegeben haben, dass es ein Risiko darstelle für die Wirtschaft, wenn Menschen zu lang leben würden. Es müsse was getan werden.

Christina Falke kommentiere hier scharfsinnig: "Meine Befürchtung: Das Corona Virus eignet sich hervorragend um ein Recht auf Leben erster und zweiter Klasse zu schaffen. Im WHO Coroni song wird für die Isolierung der Alten geworben, es gibt immer mehr "Satiren", die Alte für Umweltprobleme und Faschismus verantwortlich machen (Umweltsau, Nazisau) und ihnen daher das unbedingte REcht auf Leben absprechen. Die Lumpenelite schliesslich träumt von Bevölkerungsreduktion... Was liegt näher, als isolierte Alte in Pflegeheimen mit dem Corona Virus Vorwand aktiv, mit der Isolierung und Leistungsverweigerung indirekt umzubringen? Dann kann man sagen, wie egoistisch die freiheitssüchtige Gesellschaft doch war, jetzt verrecken alle Alten deswegen... Der Virus sei mordsgefährlich, das sieht man ja an der Ausbreitung in den Altersheimen. So bringt man die Jungen unter Kontrolle, gewöhnt die Bevölkerung daran, dass das Recht auf Leben zu diskutieren ist, und reduziert überflüssige Esser."

Der Unterschied zwischen dem faschistischen System eines Adolf Hitlers und der demokratischen Wertegemeinschaft von heute liegt darin, dass Adolf Hitler das ungeschriebene Gesetz: "nur an der Peripherie zu morden" nicht befolgte. Jetzt mit dem Schlachtruf: "The war on virus" gleichen sich diese unterschiedlichen Systeme immer mehr an.

"In der nächsten Generation wird es eine pharmakologische Methode geben, um Menschen dazu zu bringen, ihre Knechtschaft zu lieben und Diktaturen ohne Tränen hervorzubringen, so zu sagen, die Entwicklung einer Art schmerzloser Konzentrationslager für ganze Gesellschaften, so dass der Menschheit ihre Freiheiten genommen werden und sie es sogar genießt." - Aldous Huxley - Rede bei der California Medical School in San Francisco, 1961

Julian Huxley war ein Verfechter der Eugenik und saß der British Eugenics Society von 1959 bis 1962 vor. Aber wie die anderen Eugeniker nach dem Zweiten Weltkrieg, verstand er, dass der in Misskredit geratene Begriff der Eugenik ein neues Gesicht benötigte. So schrieb Julian Huxley, Gründungsvorsitzender der United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO), im Gründungsdokument der UNESCO über die „Notwendigkeit Wege zu finden, wie man die Eugenik politisch wieder lebensfähig“ machen kann:

"Im Augenblick ist es wahrscheinlich, dass die indirekte Wirkung der Zivilisation dysgenisch statt eugenisch ist; und auf jeden Fall scheint es wahrscheinlich, dass das tote Gewicht der genetischen Dummheit, der physischen Schwäche, der geistigen Instabilität und der Krankheitsanfälligkeit, die bereits in der menschlichen Spezies existiert, eine zu große Belastung für den wirklichen Fortschritt sein wird. Folglich, obwohl es vollkommen richtig ist, dass jede radikale eugenische Politik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es für die UNESCO wichtig sein, zu sehen, dass das eugenische Problem mit größter Sorgfalt untersucht wird und, dass die Öffentlichkeit über die Fragen, die auf dem Spiel stehen, so informiert werden, dass vieles, das jetzt undenkbar ist, zumindest denkbar werden kann."

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