Samstag, 16. Mai 2020

Massenmigration

Um Protest und Kritik an der Massenmigration abzuwehren und einzudämmen, haben Funktionseliten als Akteure des neoliberalen-global kapitalistischen Herrschaftskartells eine ideologische Strategie kreiert die folgende Punkte kombiniert:

Die mehr oder minder pauschale Verleumdung kritische Aussagen Einstellung gegenüber der Masseneinwanderung als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc. Mithilfe dieses politisch-medialen Basisdiskurses wird jegliche inhaltliche Auseinandersetzung von vornherein abgewehrten verweigert bzw. unterdrückt.

Zugleich wird damit eine Druckkulisse aufgebaut und Einschüchterungen betrieben. Dabei darf und soll Kritik an der positiv beworbenen Migrations-Agenda massenmedial immer nur im Gewand, des „Rechtspopulismus“ auftreten, damit die genannten Verleumdungsetiketten ihre Plausibilität, Festigkeit und Abschrecken bewahren.

Insofern ist die Art und Weise der öffentlichen Massenkommunikation über die Zuwanderung subtil-perfider als grobschlächtig repressive (totalitäre) Sprechverbote. Die neoliberale Ideologie eines profitorientierten sowie werte- und kulturnihilistischen (Welt-)Marktradikalismus, der nicht nur unbegrenzt und unkontrolliert Waren, Finanzströme und Steuerhinterziehungsgelder über den Erdball bewegen will, sondern ebenso Menschen als variables Kapital verwertungsfunktional hin- und herschieben möchte und dabei über kulturelle Unterschiede, Gegensätze und Unvereinbarkeiten wie über Leichen geht. Die Ausprägung eines deutungspathologischen Reflexes, der jedwede Kritik von Deutschen an Nichtdeutschen mit fast schon krimineller Verleumdungsenergie a priori, also unabhängig von der Überprüfung der inhaltlichen Tragfähigkeit der geäußerten Kritik, als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“ denunziert.

Vor diesem Hintergrund hat sich eine durch und durch geisteskranke Konstellation des öffentlichen Diskurses herausgebildet: So steht im Zentrum der perfiden Verleumdungsstrategie, Kritik an der Migration sei „rechts“. Buchempfehlung: https://www.marx21.de/hannes-hofbauer-kritik-migration/

Interview mit dem Historiker Hannes Hofbauer https://www.youtube.com/watch?v=qcoJueeQA6k
Um noch einmal dieser Brisanz mehr Ausdruck zu verleihen, will ich den ehemaligen WTO-Generaldirektor und Goldman Sachs Aufsichtsrat sowie UN-Migrationsbeauftragter Peter Sutherland noch einmal bemühen der im CFR eines der einflussreichsten transatlantischen Netzwerke weltweit folgendes zum Besten gab:

„Jeder Idiot, der daherkommt und mir erklärt, dass ich dazu entschlossen bin, die Einheitlichkeit der Völker zu zerstören, hat absolut recht. Genau das habe ich vor. Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich es tun.“

„Von äußerster Wichtigkeit ist es, die Medien zu erwischen, die Medien ins Boot zu holen ist der Schlüssel. Aber wir müssen auch bei den Spinnern die Tür einlaufen, bei der Beklopptenbrigade, die weite Teile unserer Medien in der modernen Welt beherrschen…“

 „Migration in großem Ausmaß ist unvermeidbar, notwendig und wünschenswert, wenn wir erfolgreich sein wollen. Als erstes müssen wir das öffentliche Narrativ über Migration verändern. Derzeit ist es toxisch, Migration hat ein schlechtes Image.“

Quelle: Peter D. Sutherland Special Representative of the UN Secretary-General for International Migration; Former Director General, World Trade Organization https://www.cfr.org/event/global-response-mediterranean-migration-crisis

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