Erstmals belegt eine Metastudie, dass Lockdowns und Maskenzwang keinen Einfluss auf den Verlauf von Covid-19 hatten. Die Studie stammt vom renommierten, 1920 gegründeten National Bureau of Economic Research (NBER). Die Einrichtung ist ein unabhängiges, mit mehr als zwei Dutzend Nobelpreisträgern verbundenes Institut in den USA.
Das NBER hat den Einfluss nicht-pharmazeutischer Massnahmen auf die
Zahl der Todesfälle analysiert und kommt zum Schluss, dass sie in allen
untersuchten Ländern unabhängig von den ergriffenen Massnahmen sanken.
Das berichtet das American Institute of Economic Research (AIER).
«Die Schlussfolgerung des Papiers ist, dass die ... beobachteten
Datentrends wahrscheinlich darauf hindeuten, dass nicht-pharmazeutische
Interventionen (NPIs) - wie z.B. Sperrungen, Schließungen,
Reisebeschränkungen, Aufenthaltsverbote, Veranstaltungsverbote,
Quarantänen, Ausgangssperren und Maskengebote – die
Virusübertragungsraten insgesamt nicht zu beeinflussen scheinen», resümiert AIER.
Quelle:
Lockdowns and Mask Mandates Do Not Lead to Reduced COVID Transmission Rates or Deaths, New Study Suggests - 26. September 2020
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