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Donnerstag, 24. September 2015

Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in … Deutschland

Donnerstag. 24.9.2015. Eifel. Ich habe ja kürzlich was geschrieben, eine kleine Sammlung von Links diskutiert und erläutert – über die Hobbys der Elite in Europa: Kindesmissbrauch, Kindesfolter und Kindermord. Nach diesem Aufsatz bekam ich Post. Viel Post. Eindringliche Mahnungen, Warnungen – und aktuell Beobachtungen wie die aus Norddeutschland (siehe Focus) „Mit Katzenbabys, Lollis und Lügengeschichten sollen in den vergangenen Wochen verschiedene Männer in Norddeutschland versucht haben, Kinder in ihre Autos zu locken. Auch, wenn bisher nichts passierte. Die Eltern vor Ort sind in Angst.“

Ganz aktuell – und ein Beweis dafür, dass dieses Thema in Deutschland brandaktuell ist … und eines der größten Tabus, die wir uns auferlegen … oder die uns auferlegt werden. Gelegentlich bekommen wir ja Nachrichten, die uns in dieser Hinsicht beruhigen sollen: groß aufgemacht wird über kleine Kinder berichtet, die verschwunden sind. Das vermittelt das Gefühl, wir hätten alles unter Kontrolle, das Gefühl, dass unserem Staat Kinder immer noch das wertvollste und wichtigste sind – angesichts der erbärmlichen Regelsätze für Kinder von Arbeitslosen und Frührentnern ein Gefühl, dass sich von allein nicht einstellen würde. So denkt man: es sind vielleicht ein- und zwei Kinder im Alter bis zu 14 Jahren, die spurlos verschwinden …. aber sofort gesucht und gefunden werden.

Eine Annahme, die weit gefehlt ist. Wissen Sie, wie viele Kinder wirklich JEDES JAHR in Deutschland spurlos verschwinden? EINTAUSEND. Also: insgesamt verschwinden 100000 jedes Jahr, 99000 tauchen wieder auf – auch wenn man nicht weiß, in welchem Zustand. Es gibt einen Verein, der sich um dieses Problem kümmert – mit mäßigem Erfolg (siehe Initiative Vermisste Kinder). Dort findet man auch einen weiteren Fall, der Beachtung verdient:

„Im Fall des seit dem 08.07.2015 vermissten 6-jährigen Elias aus Potsdam (Brandenburg) gibt es womöglich eine erste Spur. Gesucht würden der Fahrer und mögliche Mitfahrer eines dunklen Kombis, der von Zeugen in dem Wohngebiet gesehen worden sei, teilte die Polizei heute mit. Es handle sich um ein schwarzes oder dunkelblaues Fahrzeug mit abgedunkelten Seiten- und Heckscheiben.“

Laut Bildzeitung waren es allein im April 600 Kinder und 2600 Jugendliche, die verschwunden sind (siehe Bild) – wobei wir eher das Augenmerk auf die Kleinsten richten müssen.

Wir könnten die Schlagzeilen TÄGLICH mit vermissten Kindern in Deutschland füllen – von denen selten eins wieder auftaucht.

Wir verbuchen solche Nachrichten – wenn überhaupt – unter dem Thema „Pädophilie“ – und erfahren von „der Wissenschaft“ auch gleich, womit wir es da zu tun haben (siehe Tagesspiegel):

„Bildung und Intelligenz der Pädophilen sei leicht verringert, aber noch im normalen Bereich, sagte Krüger. Das deckt sich weitgehend mit früheren Befunden, in denen Pädophile einen um durchschnittlich zehn Punkte niedrigeren Intelligenzquotienten hatten.“

Wem fällt da nicht der trunkene Hartz-IV-Empfänger in Hemd und Unterhose ein, der sich an seiner Tochter vergreift? Wie üblich sind die „bildungsfernen Schichten“ die Sündenböcke der Nation. Schon allein des Wort „Pädophil“ verniedlicht die Tat auf ungeheuerliche Art und Weise … als handele es sich um „nur“ um Menschen, die versehentlich jemand Falsches lieben, ein Irrtum der Funktionen des Gehirns.

Das dies ein Irrtum ist, zeigt folgende Aussage, die – aus Gründen des Zeugenschutzes – anonym bleiben soll:

„Ich habe 13 Jahre in einer forensischen Psychiatrie gearbeitet.Somit konnte ich mir einen Einblick in die dunkelsten und widerwärtigsten Ecken und Winkel der menschlichen Seele verschaffen.Ich habe etliche Gerichtsverfahren mitbekommen und viele Akten der persönlichkeits gestörten Narzissten gelesen,habe Gruppentherapien mit diesen Patienten mitgemacht und viele Gespräche mit selbigen geführt. Es lief immer auf dasselbe hinaus:Eine perverse Gier nach Macht! Mit Sexualität hat das kaum noch etwas zu tun….die Macht,ein menschliches Wesen zu quälen,zu foltern…das Leiden in den Augen des Opfers zu erkennen….die Macht zu haben,dieses gequälte Opfer erst dann zu „erlösen“,wann es dem Perversen genehm ist…das veranlasst diese,man mag mir das Wort nachsehen,diese „Monster“ zu diesen sadistischen Taten! Jedoch sind diese Monster absolut empathielos,andernfalls könnten sie solch abscheulichen Verbrechen ja auch nicht ausüben. Zu einer Einsicht,Reue kommt es nie!!!! Ich befasse mich seit langem mit dem Thema Narzissmus und muss ehrlich sagen: Es gibt einfach Menschen,denen das Böse schlicht innewohnt. Therapien sind fast nie möglich, denn das würde eine Einsicht voraussetzen.Seltsamerweise sind fast alle dieser Täter aus den sogenannten höheren Kreisen,und nicht,wie häufig vermutet in den unteren Schichten zu finden.Schauergeschichten wie diese findet man sonst nur in Psychothrillern und man sollte meinen, dass der Autor eine blühende und schon fast perverse Phantasie haben muss…aber leider weit gefehlt……“

Diese Aussage bezog sich auf meinen letzten Artikel, auf das Hobby der Elite.

Sie wirkt vielleicht etwas fremd – und darf natürlich nicht allein stehen bleiben. Das deutsche Fernsehen hatte sich dem Thema auch schon mal gewidmet – und bestätigt die Aussagen unseres Zeugen (siehe TAZ):

„Das Thema ist hochaktuell wie nie, und der Film ist so gut wie wenige im Fernsehen. Es geht um organisierte Kriminalität, um die sogenannten Spitzen der Gesellschaft, um Politiker und Richter, die sich in luxuriösen Etablissements einfinden, um dort Orgien mit verschleppten Kindern zu feiern. „Operation Zucker“ basiere auf einer wahren Geschichte, heißt es im Presseheft.“

Das war im Jahr 2013. Folgen? Keine – immerhin handelt es sich um die therapieresistenten Schichten dieser Gesellschaft, die unter der Parole der Kanzlerin „Deutschland geht es gut“ steht – und alles, was der Parole widerspricht, wird ignoriert … nicht nur zu diesem Thema.

Auch die Wissenschaft befasst sich mit diesem Thema – nicht nur die Oberschichtswissenschaft, die die Parole der Kanzlerin befolgend die Täter nur im Millieu der extra dafür erfundenen und oft zitierten „bildungsfernen Schichten“ sieht. Michaela Huber, 1. Vorsitzende der deutschen Gesellschaft für Traume und Dissoziation hat sich in einem Vortrag 2013 zu diesem Thema ausführlich geäußert, einem Vortrag, dem ich ein paar Fakten entnehmen möchte:

Gemäß einer Umfrage unter niedergelassenen Kassenpsychotherapeuten haben 10-13 % mit dem Thema rituelle Gewalt zu tun.

Weltweit sind 2 Millionen Kinder von sexualisierte Gewalt („Kinderpornografie“) betroffen, eine Industrie, die bis zu 35 Milliarden Euro umsetzt, die Quälereien dauern bis zu zwei Stunden, die Opfer werden immer jünger – die Taten immer grausamer. Die Umsätze mit diesem Geschäft übertreffen diejenigen des internationalen Waffenhandels

80 Prozent der Kinder, die im Internet chatten, werden von Pädokriminellen angegangen

Über 15 % aller Straftaten in Deutschland haben mit dem Vertrieb und Gebrauch der Foltervideos zu tun, bis zu 50000 Konsumenten werden so pro Tag erreicht, die Gesellschaft wird zunehmen pornographisiert.

Kinder werden nicht mehr nur in speziellen Kinderbordellen angeboten, sondern zunehmend „frei Haus“ geliefert.

Zahlen, die zeigen: die „bildungsfernen Schichten“ müssen über viel Geld und Personal verfügen, um die Industrie am Leben zu halten. In den USA waren 1995 31 % aller Psychotherapeuten und Sozialarbeiter mit dem Thema „ritualisierte Gewalt“ konfrontiert – Folgen der Studie: keine. Nun wollen wir nicht unbedingt in den USA bleiben – aber wie auch in anderen Fällen müssen wir ins Ausland schauen, um Rückschlüsse auf Deutschland ziehen zu können, die Parole „Deutschland geht es gut“ erlaubt hier keine Untersuchungen, die ihr widersprechen – so verfahren wir ja auch bezüglich der iatrogenen (vom Arzt verursachten) Todesfälle im deutschen Gesundheitswesen … wir kommen auf bis zu 80000 Opfer im Jahr, über die hier niemand spricht – oder sprechen darf.

Wir haben ähnliche „Tabuzonen“ auch in Rotherham beobachten können, wo 1400 Kinder systematisch missbraucht wurden (siehe FAZ):

„Örtliche Sozialarbeiter, die die Lage der Opfer an die Polizei und das Jugendamt gemeldet hatten, seien von Vorgesetzten zurechtgewiesen und beruflich herabgestuft worden.“

Wie sollten wir auch politisch korrekt mit der Meldung umgehen, dass sich die Zweigstelle einer britischen Gesellschaft zur Förderung der Akzeptanz Homosexueller sich regelmäßig mit Kindern aus Heimen beliefern ließ, um sie für Orgien zu gebrauchen (siehe Welt).

Und in Deutschland, dem Land, wo alles gut ist? Erwischt man mal die kriminellen Geister, die sich an der Folter von Kindern ergötzen („Babyboylover“ – ein Begriff aus der „Szene“ in Deutschland – interessiert sich vornehmlich für Kinder von 0-2 Jahren … da spricht man doch lieber angemessen von „sexualisierter Gewalt“ als von „Liebe“), dann finden sich – neben Bundestagsabgeordneten – Lehrer, IT-Spezialisten, Pfarrer, Polizisten, Heilpraktiker, Jugendbetreuer und ähnlich gut situiertes Personal (siehe Merkur).

Es sieht nicht so aus, als würden wir uns großartig von Großbritannien unterscheiden, deren Abgeordneten ebenfalls lustige Spielchen spielten (siehe Weltspiegel im Ersten):

„Regelrechte Missbrauchsorgien sollen in den 80ern hier und andernorts stattgefunden haben. 200 Kinder sind in dieser Zeit verschwunden. Einige sollen bei Sexspielen umgebracht worden sein. „Einer der Tatorte stand eine Zeit lang im polizeilichen Visier. Und gerade als die ermittelnden Polizisten dabei waren, diesen Ring aufzudecken, wurden die Ermittlung von oben gestoppt“, erzählt Marc Watts.

Wieder sind wir in Großbritannien gelandet, um Vergnügungen der Funktionselite der Superreichen zu illustrieren, Vergnügungen, deren Abscheulichkeit kaum eine Grenze kennt (siehe Tagesspiegel):

Kindesmissbrauch scheint in Großbritannien ein allgegenwärtiges Verbrechen zu sein. Der Skandal um den verstorbenen Entertainer Jimmy Saville, beim britischen Staatssender BBC ein nationaler Star, hat einen Einblick in das Problem gegeben. Leichenschändung in staatlichen Krankenhäusern des Gesundheitssystems NHS, Affären mit Jugendlichen unter Parlamentariern in Westminster, systematischer Missbrauch in Kinderheimen in Wales, Hunderte geschändete Heimkinder in Nordirland, der Vatikan ermittelt in Schottland gegen einen Kardinal.

Was geschieht dort, wenn Eltern ihre Kinder aufspüren?

„Ein Opfer sagte dem britischen Sender BBC am Mittwoch bitter: „Die Täter waren unantastbar.“ Diese Erfahrung mussten auch zwei Väter machen, die ihre entführten Töchter aufgespürt hatten und dann dort von der Polizei verhaftet wurden.“

Nun – nicht mehr lange, da werden diese Fälle vergessen sein, wir haben nur gute Verbündete, alle Versuche ihren Ruf zu schädigen, gelten als Angriff auf die Merkel-Parole „Deutschland geht es gut“.

Wir gut, berichtete vor einiger Zeit der Stern (siehe Stern):

„Schätzungsweise 8,5 Prozent der jungen Erwachsenen in Deutschland sind einer Studie zufolge als Kinder missbraucht worden. Das ist ein Ergebnis des Forschungsprojekts „MiKADO“ der Universität Regensburg, das am Donnerstag veröffentlicht wurde. Bei ihrer ersten Missbrauchserfahrung waren die Betroffenen im Durchschnitt demnach 9,5 Jahre alt.“

Und hier erfahren wir auch endlich einmal was über die Opfer – die sonst bei der Beschäftigung mit der „Pädophilie“ immer gern ausgeblendet werden.

„Betroffene Kinder und Jugendliche, die vom Hilfesystem erfasst wurden, zeigten demnach deutliche Belastungssymptome. 60 Prozent erfüllten die Kriterien einer psychischen Störung, vor allem Störungen des Sozialverhaltens, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen und Depressionen.“

Was selten zur Sprache kommt: hier werden Menschenleben … vernichtet. In Massen. Millionenfach. Das liebe Hobby der „Pädophilen“ hat Folgen, die man seinem schlimmsten Feind nicht gönnen würde – Folgen, auf die man nicht groß schaut, stattdessen kümmert man sich lieber fürsorglich um das Seelenleben der „Pädophilen“.

Wir werden uns damit abfinden müssen, dass wir die Ergebnisse aus England und den USA problemlos auf Deutschland übertragen können – nur reden wir noch weniger darüber.

Doch halt: auch wir gebrauchen den Begriff der „Pädophilen“ – und damit liegen wir falsch. Es geht nicht um Sexualität – es geht um Macht. Sexualität wird missbraucht zum Zwecke der Machtdemontration, zum Ausleben der Machtgefühle, zur Demonstration der Überlegenheit. Schauen wir noch mal nach England und behalten diese Gedanken im Kopf (siehe jungleworld):

„In der Untersuchung heißt es zusammenfassend: »Die Kultur des Rates ist ungesund: Mobbing, Sexismus, Vertuschung und unangebrachte ›political correctness‹ haben sein Versagen zementiert.« Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass Stadtrat und Behörden den Missbrauch nicht nur ignorierten, sondern sich sogar über die Anschuldigungen gegen sie empörten und der »Murdoch-Presse« vorwarfen, eine »politisch motivierte« Lügenkampagne gegen sie zu betreiben. Zudem wird aus Aussagen von weiblichen Ratsmitgliedern klar, dass der Stadtrat von einer Macho-Kultur geprägt war. Ein Bürgermeister beispielsweise sprach nach Angaben einer Rätin davon, dass in seiner Amtszeit alle hübschen Frauen im Büro geküsst werden könnten.“

Es geht um Macht – und diese Beobachtung machte auch unser anonymer Zeuge, der auch von einer Gruppe in Norddeutschland Kenntnis hatte, die systematisch Kinder missbraucht, Macht, die sich – seiner Kenntnis nach – zuerst in Vergewaltigung von Frauen äußert, die anschließend an Kindern fortgesetzt wird. „Macht“ ist das Schlüsselelement, dass die Täter vereint – nicht der zufällig dominante sexuelle Schlüsselreiz „Kind“, wie man uns wahrmachen will.

„Ein Beispiel zeigt, wie lapidar die Polizei mit den Hilfegesuchen der Opfer umging. So beruhigte ein Kommissar ein Mädchen mit dem Satz: »Keine Sorge, du bist nicht die erste, die von X vergewaltigt wurde, und du wirst auch nicht die letzte sein.«“

Und wie äußert sich Macht in der Gegenwart?

Durch den Besitz von Geld. Wie unser Zeuge in einem privaten Gespräch äußerte: „die“ … haben immer die teuersten Anwälte – wie üblich in den „bildungsfernen Schichten“.

Nochmal ein Bick nach England? Gern (siehe Heise):

„Watson erklärt in seiner Stellungnahme, eine Reihe von Personen hätten sich an ihn gewandt und Schreckliches erzählt: „Sie haben von Psychopathen erzählt, die Kinder mit Stanleymessern markiert haben, um ‚Besitz‘ anzuzeigen. Sie redeten von Partys, auf denen Kinder zwischen Männern herumgereicht wurden. Es gibt Erzählungen von Golfplatzparkplätzen, auf denen Kinder nach einer Runde Golf missbraucht wurden.““

„Sexualität“ – scheint mir hier die völlig falsche Kategorie zu sein, um das Phänomen erfolgreich begreifen zu können – „Macht“ funktioniert eher. „Kindesmissbrauch“ ist nun nicht schwerpunktmäßig das Thema von Pädophilen … von denen nur die wenigsten ihre Neigung überhaupt aktiv ausleben – was nicht verwundern sollte: Männer, die Frauen lieben, nähern sich ihnen auch nicht hauptsächlich als Vergewaltiger (siehe Wikipedia):

„Studien zeigen auch, dass der Anteil pädophiler Täter mit 12 bis 20 % nicht den Hauptteil am sexuellen Kindesmissbrauch darstellt.“

Das heißt: 80-88% der Täter missbrauchen Kinder NICHT aufgrund ihrer sexuellen Neigung … sondern aus anderen Gründen. Das heißt: Kindesmissbrauch – ist nicht das Thema der Pädophilen … wer hätte das gedacht?

Aber ist es das Vergnügen einer gesellschaftlichen Elite.

Der Grund? Macht. Vielleicht gibt es aber auch noch einen anderen: der Glaube, dass rituelle Kindsofperung dem Wohlstand förderlich ist, ist sehr alt in den Aristokratien Europas. Hierzu habe ich den vertraulichen Brief eines Arztes erhalten … und möchte dem Thema vielleicht weitergehen.

Vielleicht?

Nun – der im Heise-Artikel zitierte Herr Watson hat Angst um sein Leben. Er arbeitet trotzdem weiter an diesem Thema, dass leicht das düsterste Kapitel in der Geschichte der Bundesrepublik werden kann … wenn man es schafft, sich Gehör zu verschaffen. Angesichts der Zahl der Opfer … scheint dies jedoch alternativlos zu sein – auch wenn es Merkels Deutschlandbild erschüttert.

PS: noch ein Nachwort – Sicherheitshalber. Der Mythos entsprechender kabbalistischer Rituale hat mich ebenfalls erreicht. Ein Wort dazu: die Kabbala dient der Erlangung der Erkenntnis vom Wesen Gottes – außerhalb der NS-Propaganda hat die keinerlei rituellen Inhalt. Sie ist auch nur begrenzt „jüdisch“ zu nennen, betrifft nur eine kleine Gruppe von Denkern jüdischen Glaubens, wird auch seit dem Mittelalter von Christen und Heiden weiterentwickelt – und beschränkt sich auf Techniken des Denkens und Visualisierens. Jungfrauenopferung zur Erlangung spezieller Medizin ist mir während meiner ausführlichen Studien des Kabbalismus nicht begegnet. Wie üblich wurde hier den Juden unterstellt, was die Aristokratie betrieb. Im europäischen Satanismus jedoch – sieht das anders aus. Der europäische Satanismus jedoch – setzt sich aus Richtern, Ärzten, Staatsanwälten zusammen … und nur ein paar Elitegruppen zu nennen, die unter dem Siegel einer Antireligion ebenfalls übelste Kinderfolter betreiben. Hierzu vielleicht mal später mehr.

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