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Dienstag, 9. April 2019

Der Kontinent Afrika wird verdursten - Europa nicht.

Ich will noch mal die Größe Afrikas aufzeigen in diesem, so der Mainstream nicht nur Kriege wüten, sondern auch die Klimaerwärmung zu Hungerkatastrophen führen - aus dem Grund flüchten alle gen Europa – hauptsächlich nach Deutschland. Wie da wären, Tunesien, Marokko, Algerien, Libyen, Sudan, Niger, Mali, Nigeria, Ghana, Äthiopien, Somalia, Kenia, Namibia, Zimbabwe, Sambia usw. und so fort. Alle wollen sie nach Europa, zu Millionen.

Die Hungerkatastrophen, die man jetzt der angeblichen Klimaerwärmung in die Schuhe schieben will, ist ein Hohn sondergleichen. Die Hungerkatastrophen in Afrika wurden mit Absicht vom angloamerikanischen Establishment herbeigeführt und das bis zum heutigen Tage, das hat nichts mit der Klimaerwärmung zu tun. Nichts.

Hier wird über die Waffe Lebensmittel Migration erzwungen – wie Europa und im ganz besonderen Deutschland das auf Dauer stemmen will und dabei die Sozialsysteme aufrechtzuerhalten – das wissen wahrscheinlich nur die Götter. Wir steuern, wenn dieser Prozess nicht unterbrochen wird, auf barbarische Zeiten zu.

Wer mehr über die Prozesse Lebensmittel als Waffe einzusetzen, die unter Henry Kissinger in den siebziger Jahren Einzug hielt, dem empfehle ich das Buch von Michael Chossudovsky zu kaufen mit dem Titel „Global brutal: Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg.“

Genau diese Bande, die den halben Erdball in Brand stecken, sind jene, die mich jetzt vom Klimawandel überzeugen wollen – also vom Menschgemachten, bedingt durch den erhöhten CO2-Ausstoß. Die mich davon überzeugen wollen, das Europa nur überleben kann durch Migration der Menschen, die sie zur Migration mittels Entzug der Lebensgrundlage dazu zwingen – denn das wäre der Garant für soziale Sicherheit für alle. Für wie bescheuert hält uns Peter Sutherland und Co. eigentlich?

»Migration in großem Ausmaß ist unvermeidbar, notwendig und wünschenswert, wenn wir erfolgreich sein wollen. Als Erstes müssen wir das öffentliche Narrativ über Migration verändern. Derzeit ist es toxisch, Migration hat ein schlechtes Image.«

Peter Sutherland, ehemaliger irischer Europäischer Kommissar für Wettbewerb, dann Generaldirektor der Welthandelsorganisation (1993-95); ehemaliger BP-Vorsitzender (1997-2009), Aufsichtsratsvorsitzender von Goldman Sachs International (1995-2015); ehemaliger Administrator der Bilderberg-Gruppe, Vorsitzender der europäischen Sektion der Trilateralen Kommission und Vizepräsident des European Round Table of Industrialists, Sondergesandter des Generalsekretärs der Uno für internationale Migration

1 Kommentar:

  1. Gute Frage. Was ist aus dem Wasserprojekt von Gaddafi geworden?
    https://www.gegenfrage.com/great-man-made-river-projekt/ Achso, der Krieg kam dazwischen. Verdursten, verhungern. Fluchtursache?
    https://reset.org/knowledge/landgrabbing-bauern-ohne-land
    Viele Länder sind daran beteiligt. Saudi Arabien, China, Frankreich, Deutschland (in Mali, sind da nicht unsere Soldaten?) usw. https://www.sozialismus.info/2016/09/landgrabbing/ Da fällt mir ein Lied von Karat ein. Der blaue Planet. "....uns hilft kein Gott unsere Welt zu erhalten..."

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