Dies ist der Fall von Jessica Yaniv, geb. als Jonathan Yaniv, die 16 Beschwerden beim Menschenrechtstribunal in British Columbia gegen Intim-Kosmetikerinnen eingereicht hat, die sich weigerten, ihr Schamhaare mit einer Wachsbehandlung zu entfernen. Das sind Expertinnen, die sich nur um Frauen kümmern. Deren Expertise ist die Entfernung von Schamhaaren im Intimbereich von Frauen. Bei dieser Haarentfernung wird auch der Intimbereich gewaschen.
Normalerweise eine Selbstverständlichkeit – nur in der seltenen Ära der Geschlechterfluidität und Transagitation, in der man eine Frau werden kann, indem man sich einfach zur Frau erklärt, ist die Weigerung dieser Kosmetikerin, Yaniv Schamhaare zu entfernen – für so manchen Transgender überhaupt nicht einsichtig, denn er fühle sich nicht als Mann vielmehr als Frau und möchte nun auch seine Hoden und seinen Penis gewaschen bekommen, und die Haare entfernt. Die Kosmetikerin ... nun, die weigerten sich und er ist überhaupt nicht beglückt darüber, es wäre transphobisch und hasserfüllt. Es wäre ein Angriff auf die Menschenrechte und so klagt er nun vor dem Menschenrechtstribunal. Das glauben Sie nicht? Dann lesen Sie mal hier: https://blogs.spectator.co.uk/2019/07/why-we-cant-ignore-the-case-of-jessica-yaniv/
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