Dr. Michael Yeadon ist ein qualifizierter Forscher der Biowissenschaften. Er hat einen Abschluss in Biochemie und Toxikologie. Er arbeitete 32 Jahre lang für grosse Pharmaunternehmen und zehn Jahre im Biotechnologiesektor. In seiner letzten Anstellung war er Vizepräsident und Chefwissenschaftler für Allergie- und Atemwegsforschung beim US-amerikanischen Pharmakonzern Pfizer. Im Film «Planet Lockdown», der kürzlich auf Deutsch übersetzt wurde, spricht Dr. Yeadon Klartext.
Hier die wichtigsten Aussagen von Dr. Yeadon:
Min 01:32 – 02:07
«Ich befürworte alle Arten von medizinischen Behandlungen,
egal ob es sich um Biologika, Impfstoffe oder andere Wirkstoffe
handelt. Aber ich bin entschieden gegen unsichere Medikamente oder
solche, die in einem unangemessenen Kontext eingesetzt werden. Was ich
sagen werde, spricht nicht für die aktuelle Ausgabe von genbasierten
Impfstoffen. Sie werden nämlich unangemessen eingesetzt. Ich glaube
nicht, dass sie ein ausreichendes Sicherheitsprofil haben.»
Er betont ausdrücklich, dass er Medikamente befürwortet, die einem ungedeckten Bedarf begegnen, solange sie sicher und wirksam sind und angemessen eingesetzt werden. Aber er ist entschieden gegen unsichere und nicht angemessen eingesetzte Wirkstoffe.
Dr. Yeadon hat zwei grosse Vorteile. Wie er selbst sagt, liebe er die Biologie seit seiner Kindheit. Zudem studiere er seit 40 Jahren die Anwendung von Biologie. Er kennt sich also mit all den biowissenschaftlichen Dingen sehr gut aus. Einer seiner früheren Vorgesetzten habe gesagt, dass er eine bemerkenswerte Fähigkeit besitze, die sich von dem unterscheide, was man als Vizepräsident oder Vorstandsvorsitzender normalerweise tue. «Er sagte, dass ich in der Lage sei, bereits mit wenigen Daten Muster zu erkennen. Ich konnte ein Muster ableiten, auch wenn es nur wenige Informationen gab», so Yeadon.
«Es geht nicht um konträre wissenschaftliche Meinungen, es ist völliger Unsinn»
Min. 04:12 – 06:42
«Ich konnte recht schnell erkennen, dass das, was uns
über dieses Virus und die notwendigen Schutzmassnahmen erzählt wurde,
einfach nicht der Wahrheit entsprach. Zum Beispiel wurden in
Grossbritannien schon früh enorme Änderungen bei der Zuordnung von
Todesursachen vorgenommen. Es gab noch nie so etwas Absurdes wie diese
Regel, die jetzt angewendet wird: Wenn man innerhalb von 28 Tagen nach
einem positiven Testergebnis stirbt, also mit einem unangemessenen Test
aus der Molekularbiologie, dann wird man zum Covid-19 Todesfall erklärt.
Das ist einfach falsch. Es geht hier nicht nur um konträre
wissenschaftliche Meinungen, es ist völliger Unsinn.»
Und weiter: «Nebst der Unzuverlässigkeit und Unglaubwürdigkeit von PCR-Tests, können wir auch über Lockdowns sprechen. Das gab es noch nie, dass wir den Kontakt zueinander auf ein Mindestmass beschränken mussten – und dass uns diese Massnahme retten soll. Nur Menschen, die krank sind und Symptome haben, sind ein wirkliches Infektionsrisiko und die laufen nicht in der Stadt herum. Wenn man Symptome hat, ist man krank und bleibt zu Hause. Aber es kam die Idee auf, normale Kontakte bei der Arbeit und im gesellschaftlichen Leben zu verhindern, um die Ausbreitung der Epidemie zu verlangsamen. Ich war mir von Anfang an ziemlich sicher, dass dies Schwachsinn ist. Doch hatte sich die Idee, dass eine Ausgangssperre nötig sei, in den meisten Teilen der Welt schon ziemlich verfestigt.»
«Alle was eure Regierungen euch über das Virus und die Massnahmen erzählen, ist eine Lüge. Ich glaube, wir stehen vor den Pforten zur Hölle»
«Im Grunde ist aber alles, was euch die Regierungen über dieses Virus und die nötigen Schutzmassnahmen erzählen, eine Lüge. Alles. Kein einziges der Schlüsselthemen, von denen Sie ständig hören, wie die asymptomatische Ansteckung oder die Impfung, ist wissenschaftlich belegt. Es wird mit geschickten Andeutungen und Halbwahrheiten gearbeitet, doch am Ende kommt eine Lüge dabei heraus. Normalerweise verwende ich solche Phrasen nicht, doch ich glaube, dass wir vor den Pforten zur Hölle stehen.»
Als Yeadon das erste Mal den Ausdruck «Lockdown» hörte, dachte er an das Einsperren von Gefangenen. All diese Massnahmen hätten nicht mit Gesundheit, sondern mit Kontrolle zu tun. Ein gutes Beispiel sei zum Beispiel der unwahre Mythos der asymptomatischen Übertragung. «Um ein Virus zu übertragen, um ein effizienter Infektionsherd zu sein, muss man eine Menge Viren haben. Und wenn man eine Menge Viren in sich hat, greifen sie einen an, und der Körper wehrt sich dagegen. Dieser Prozess führt unweigerlich zu Symptomen, und das ist immer so», erklärt Yeadon.
Min. 09:55 – 10:55
«Eine der Betrügereien unserer Regierung und der Leute,
die sie mit der Durchführung der Tests beauftragt haben, ist, dass sie
sich geweigert haben, die Falsch-Positiv-Rate anzuerkennen. Ich
versichere, dass jeder wiederholt durchgeführte PCR-Test manchmal zu
einem positiven Resultat führen wird, auch wenn nichts in der Probe ist –
dies nennt man ‹falsch-positiv›. Falsch-negative Ergebnisse kommen
ebenfalls vor, aber konzentrieren wir uns auf die falsch-positiven
Ergebnisse. Wir wissen nicht, ob dies in einem halben Prozent, oder in
vier Prozent aller Fälle vorkommt. Das ist aber enorm wichtig, um
festzustellen, ob es in eurer Umgebung viele Infektionen gibt, oder gar
keine. Aber ihr werdet weltweit niemanden finden, der diese sogenannte
‹operative Falsch-Positiv-Rate› gemessen und veröffentlicht hat. Ihr
solltet alle Veröffentlichungen von Fallzahlen in eurer Umgebung
ignorieren, weil sie völlig betrügerisch sind. Man kann keinen
medizinischen Diagnosetest machen, ohne an Ort und Stelle Kontrollen
durchzuführen, das betone ich immer wieder.»
Min. 11:55 – 12:27
«Viele Wissenschaftler, vor allem solche im Ruhestand,
haben meinen Aussagen über den Unsinn der PCR-Tests, über die falsche
Zählung von Covid-19 Todesfällen und über die irrationalen Lockdowns in
privaten Gesprächen zugestimmt. Sie waren aber nicht gewillt,
irgendetwas darüber in der Öffentlichkeit zu sagen. Denn die
Verantwortlichen in der Universität wollen nicht, dass sie das Narrativ
der Regierung oder ihrer Berater in Frage stellen. Also tun sie es
nicht. Und so geschah es, dass diese Leute wegschauten. Und je mehr dies
taten, umso weniger gab es Leute wie mich. Und so wurde ich
schliesslich zu einem Exoten, der ständig Dinge sagt, die andere infrage
stellen. Und dann war es sehr einfach für sie, Hetzgeschichten gegen
mich zu schreiben und mich einen Impfgegner zu nennen.»
«Ihr könnt eure Gesellschaft noch immer zurückholen»
Min. 12:45 – 14:22
«Ich glaube, dass nicht nur mein Leben, sondern vor
allen das meiner Kinder und Enkelkinder, durch einen systematischen
Prozess der Angst und Kontrolle gestohlen werden soll. Und ich glaube,
dass wird uns in eine schlimme Zeit führen. Deshalb möchte ich euch
unbedingt aufwecken. Wenn uns die Regierung gelegentlich anlügt,
gewöhnen wir uns daran, dass Politiker manchmal Notlügen erzählen, und
wir lassen sie irgendwie gewähren. Aber wenn sie uns auch über etwas
Technisches anlügen, das ihr überprüfen könnt, und wenn sie das über
Monate tun, dann glaubt mir bitte, dass sie nicht die Wahrheit sagen.
Und wenn sie nicht die Wahrheit sagen, dann bedeutet dies, dass etwas
anderes im Gange ist. Und ich bin heute hier, um euch zu sagen, dass
hier etwas sehr sehr Schlimmes passiert. Und wenn ihr nicht aufpasst,
werdet ihr bald jede Chance verlieren, etwas dagegen zu tun. Und sagt
nicht, ihr seid nicht gewarnt worden. Denn ich warne die Menschen,
solange und so sehr ich kann. Ihr könnt immer noch, genau jetzt, eure
normale Gesellschaft zurückholen – ihr könnt sie morgen zurückerobern.
Ihr braucht keine Masken, sie funktionieren nicht. Vergesst Lockdowns,
sie haben die Übertragung nie verlangsamt. Du brauchst dich nicht mit
unzureichend getesteten und teilweise gefährlichen Gen-Präparaten impfen
zu lassen. Und ihr müsst nicht tun, was euch von korrupten
Wissenschaftlern gesagt wird, die unsere Regierung beraten. Wenn ihr das
nicht in den nächsten Wochen tut, wird es vorbei sein. Ich glaube, wenn
es zu einem sogenannten Impfausweis kommt, habt ihr die Chance
verpasst, es rückgängig zu machen – und ihr werdet es bedauern.»
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen