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Samstag, 28. September 2024

Faktenchecker als Hüter des "offiziellen" Narrativs

 ● Festlegung der "Wahrheit": Anstatt lediglich auf Korrektheit zu prüfen, bestimmen Faktenchecker, welche Narrative als "wahr" oder "falsch" gelten. Sie konzentrieren sich dabei auf die Diskreditierung von Informationen, die den Interessen der Regierenden widersprechen.

Kennzeichnung und Zensur: Negative Bewertungen durch Faktenchecker führen zur Löschung oder Einschränkung der Reichweite von Inhalten auf Social-Media-Plattformen. Correctiv und AFP bieten diesen Service sogar gegen Bezahlung an.

Einfluss auf die Medienlandschaft: Die Präsenz von Faktencheckern in Medienhäusern wie AP, AFP, DPA, APA und ARD führt dazu, dass sich Journalisten an den vorgegebenen Narrativen orientieren, um nicht selbst zur Zielscheibe der Kritik zu werden.

Faktenchecker als Teil eines internationalen Netzwerks:

Koordination und Finanzierung: Organisationen wie GADMO und EDMO, finanziert von der EU und unterstützt von US-amerikanischen Akteuren wie dem IFCN, koordinieren die Arbeit der Faktenchecker und stellen sicher, dass diese im Sinne der Geldgeber agieren.

Verbreitung vorgegebener Narrative: Das IFCN, finanziert u.a. vom US-Außenministerium und großen Technologiekonzernen, stellt Faktencheckern vorgefertigte "Faktenchecks" zur Verfügung, die die gewünschten Narrative unterstützen und die weitere Verbreitung dieser Narrative fördern.

Faktenchecker als Mittel zur Kontrolle und Einschüchterung:

Schaffung eines Klimas der Selbstzensur: Die ständige Gefahr, von Faktencheckern angegriffen und als "Verschwörungstheoretiker" gebrandmarkt zu werden, führt dazu, dass Journalisten ihre Berichterstattung an den vorgegebenen Narrativen ausrichten und kritische Themen meiden.

Direkte Einflussnahme auf die Berichterstattung: In einigen Fällen geben Faktenchecks sogar direkte Anweisungen an Journalisten, wie sie über bestimmte Themen berichten sollen, wie das Beispiel des ARD-Faktenchecks zur Ukraine-Offensive zeigt.

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