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Mittwoch, 9. Oktober 2024

Alarmierender Befund: COVID-19-Impfung bei Kindern unter kritischer Beobachtung

Eine kürzlich veröffentlichte umfangreiche Studie aus England hat schockierende Ergebnisse zur COVID-19-Impfung bei Kindern und Jugendlichen ans Licht gebracht. Diese Erkenntnisse stellen viele der bisher kommunizierten Sicherheitsbehauptungen ernsthaft in Frage.

Studiendaten im Detail: Die Untersuchung, durchgeführt mit Genehmigung des NHS England in der OpenSAFELY-TPP-Datenbank, umfasste eine beeindruckende Stichprobe von 1,7 Millionen Kindern. Sie untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit der BNT162b2 (Pfizer/BioNTech) COVID-19-Impfung bei Kindern und Jugendlichen.

Schockierendes Hauptergebnis: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) traten ausschließlich in der geimpften Gruppe auf. Die Studie dokumentierte 27 Fälle pro Million nach der ersten Dosis und 10 Fälle pro Million nach der zweiten Dosis. Bei ungeimpften Kindern wurde kein einziger Fall dieser Herzerkrankungen beobachtet.

Globale Implikationen: Laut UNICEF-Daten vom Dezember 2022 wurden weltweit etwa 681 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren mindestens einmal gegen COVID-19 geimpft. Wenn wir die Ergebnisse der englischen Studie auf diese globale Zahl hochrechnen, ergibt sich ein alarmierendes Bild:

  • Potenzielle Fälle nach der ersten Dosis: 27 x 681 = 18.387 Fälle
  • Potenzielle zusätzliche Fälle nach der zweiten Dosis: 10 x 681 = 6.810 Fälle

Insgesamt könnten bis zu 25.197 Kinder und Jugendliche weltweit von diesen schwerwiegenden Herzerkrankungen betroffen sein - und das nur aufgrund der Impfung.

Widerspruch zu früheren Behauptungen: Diese Erkenntnisse stehen in krassem Gegensatz zu oft wiederholten Aussagen von Gesundheitsbehörden und Impfstoffherstellern:

  1. "Die Impfung ist nebenwirkungsfrei": Eindeutig widerlegt durch das exklusive Auftreten von Herzerkrankungen bei geimpften Kindern.
  2. "Die Impfung ist sicher": Angesichts tausender potenzieller Fälle von Herzerkrankungen weltweit muss diese Aussage dringend hinterfragt werden.
  3. "Die Impfung schützt vor Krankheiten": Die Studie zeigt zwar eine gewisse Reduktion von COVID-19-bedingten Krankenhausaufenthalten bei geimpften Jugendlichen, jedoch waren diese Ereignisse insgesamt selten. Zudem war der Schutz gegen positive SARS-CoV-2-Tests nur vorübergehend wirksam.

Ethische Bedenken: Diese Ergebnisse werfen ernsthafte ethische Fragen auf. Wie können wir rechtfertigen, gesunde Kinder einem Risiko für Herzerkrankungen auszusetzen, wenn der Nutzen der Impfung für sie bestenfalls marginal ist? Die Studie fand keine COVID-19-bedingten Todesfälle in irgendeiner Gruppe, was die Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Maßnahme weiter verstärkt.

Forderung nach Transparenz und Neubewertung: Es ist höchste Zeit für eine offene, ehrliche Debatte über die COVID-19-Impfung bei Kindern. Gesundheitsbehörden, Politiker und Medien sind aufgefordert, diese Daten ernst zu nehmen und eine gründliche Neubewertung der Impfstrategie für Kinder und Jugendliche vorzunehmen.

Das Wohl unserer Kinder muss absolute Priorität haben. Wir können es uns nicht leisten, potenzielle Risiken zu ignorieren oder zu verharmlosen, wenn es um die Gesundheit der jüngsten und verletzlichsten Mitglieder unserer Gesellschaft geht.

Fazit: Diese Studie ist ein Weckruf. Sie mahnt uns, kritisch zu hinterfragen, vorsichtig abzuwägen und vor allem, das Wohl unserer Kinder in den Mittelpunkt jeder Entscheidung zu stellen. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft Verantwortung übernehmen und sicherstellen, dass der Schutz unserer Kinder nicht zum Spielball politischer oder wirtschaftlicher Interessen wird.

Abschließende Betrachtung:

Die Erkenntnisse dieser Studie zwingen uns zu einer kritischen Neubewertung der COVID-19-Impfkampagne bei Kindern und Jugendlichen. Die Daten zeichnen ein Bild, das uns alle zum Nachdenken anregen sollte: 


  • Herzerkrankungen: Myokarditis und Perikarditis traten ausschließlich in den geimpften Gruppen auf, mit 27 Fällen pro Million nach der ersten und 10 Fällen pro Million nach der zweiten Dosis. Diese potenziell lebensverändernden Erkrankungen wurden durch die Impfung eingeführt.
  • Geringer Nutzen: Die Reduktion von Krankenhauseinweisungen war minimal, da diese Ereignisse bei Kindern ohnehin selten waren. Die absolute Risikoreduktion war verschwindend gering.
  • Keine Todesfälle: In keiner Gruppe gab es COVID-19-bedingte Todesfälle, was die Frage aufwirft, warum Kinder überhaupt einem Impfrisiko ausgesetzt wurden.
  • Globale Auswirkungen: Bei weltweit 681 Millionen geimpften Kindern könnten bis zu 25.197 Fälle von Myokarditis oder Perikarditis aufgetreten sein - ein erschreckendes Ausmaß an vermeidbarem Leid.
  • Diese Erkenntnisse erfordern eine offene gesellschaftliche Debatte und eine gründliche Überprüfung unserer Entscheidungsprozesse im Gesundheitswesen. Wir sind es den Kindern und zukünftigen Generationen schuldig, aus diesen Erfahrungen zu lernen und bessere Wege zu finden, um ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen zu schützen."

    Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.05.20.24306810v1
     

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