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Montag, 21. Oktober 2024

Die Parasiten des Dienstleistungssektors: Wer wirklich auf Kosten der Gesellschaft lebt

 


Liebe Mitmenschen, wir alle wissen, dass wahre Worte nicht schön sind und schöne Worte nicht wahr. Daher wird es Zeit, dass wir die unbequeme Wahrheit laut aussprechen: Unsere sogenannte "Dienstleistungsgesellschaft" ist ein Parasitengeflecht, das sich auf die Arbeit derjenigen stützt, die tatsächlich Werte schaffen. Während sich diese parasitären Dienstleister in ihrer selbstgefälligen Blase einrichten und glauben, sie wären das Herzstück der modernen Wirtschaft, zehren sie in Wahrheit an den Kräften derjenigen, die wirklich produktiv sind.

Schauen wir uns doch einmal an, was diese Dienstleister wirklich tun: Sie verwalten, beraten, vermitteln, managen und organisieren. Klingt alles sehr wichtig, oder? Aber was bleibt am Ende des Tages übrig? Eine Menge heißer Luft und Rechnungen für Dienstleistungen, die kaum jemand wirklich braucht. Diese Parasiten leben von der Schaffung immer neuer Bedürfnisse, die nur sie selbst erfüllen können, während sie den echten Wohlstand denjenigen verdanken, die tagtäglich schuften, produzieren und Werte schaffen.

Und hier sind die wahren Helden unserer Gesellschaft: die Handwerker, die Müllwerker, die Krankenschwestern, die Fließbandarbeiter – all jene, die jeden Tag produktiv arbeiten und dafür sorgen, dass das Leben weitergeht. Sie sind das wahre Rückgrat unserer Gesellschaft, sie sind es, die echte Werte schaffen und den Motor unserer Wirtschaft am Laufen halten.

Während diese Menschen schuften, um unser tägliches Leben zu ermöglichen, sitzt die schreibende Zunft – der Mainstream, die Fernsehreporteure und Kolumnisten – in ihren klimatisierten Büros und hetzt gegen die Arbeitslosen. Sie sind es, die in ihren Kommentaren und Beiträgen eine regelrechte Kampagne gegen die Schwächsten in unserer Gesellschaft lostreten. Sie erzählen uns immer wieder, wie „faul“ und „unnütz“ diese Menschen seien, während sie selbst keinen Finger krumm machen, um die realen Bedürfnisse der Gesellschaft zu befriedigen.

Hand aufs Herz: Was tun die Journalisten, Berater und TV-„Experten“ wirklich? Sie produzieren Meinungen, sie verwalten Informationen und sie verkaufen uns ihre eigenen Vorurteile als Wahrheit. Sie leben auf Kosten der Gesellschaft und nennen es dann „Dienstleistung“. Doch sie tragen rein gar nichts zur echten Bedürfnisbefriedigung bei, die von den produktiv Tätigen, den „Arbeitenden“, jeden Tag geleistet wird. Die Krankenschwester im Nachtdienst, der Müllwerker im Morgengrauen, der Handwerker, der bei Wind und Wetter draußen steht – sie sind es, die den Wohlstand schaffen, auf den wir alle angewiesen sind.

Und dennoch sehen wir, wie diese Menschen, die unser aller Leben durch ihre harte Arbeit ermöglichen, geringgeschätzt werden. Stattdessen wird der Fokus darauf gelegt, die Menschen zu beschämen, die aus sozialen oder wirtschaftlichen Gründen auf Unterstützung angewiesen sind. Es wird eine perfide Hetzkampagne gegen Arbeitslose inszeniert, die sie als Last für die Gesellschaft darstellt, während sich die eigentlichen Parasiten im Dienstleistungssektor aus der Verantwortung stehlen und sich selbst als unverzichtbar bejubeln.

Die schreibende Zunft, die diese Kampagnen mit Hochglanzreportagen und belehrenden Artikeln befeuert, vergisst gerne, dass sie selbst keinen Beitrag zur wirklichen Wertschöpfung leistet. Sie sind es, die uns weismachen wollen, dass ihre „Analyse“ und ihre „Meinung“ das Wichtigste überhaupt ist, während sie gleichzeitig die wahren  Helden – die produktiv Arbeitenden – ignorieren oder gar verachten.

Doch es gibt noch eine weitere Gruppe, die auf Kosten der Allgemeinheit lebt und dabei oft vergessen wird: die staatlich subventionierten Angestellten. Nehmen wir zum Beispiel die Bundesagentur für Arbeit mit ihren über 100.000 Angestellten, die Jobcenter-Mitarbeiter und viele andere Bereiche, die ebenfalls von staatlichen Geldern leben. Diese Menschen verwalten, beraten und vermitteln, aber oft ohne einen wirklichen Mehrwert zu schaffen. Sie leben auf Kosten der Allgemeinheit und tragen doch kaum zur echten Wertschöpfung bei.

Es sind genau diese Menschen, die oft mit abwertenden Sprüchen über Erwerbslose herziehen. Sie titulieren Mütter als „Sozialhilfemütter“, die angeblich nicht in der Lage sind, selbstbestimmte Verhütung zu betreiben, weil sie ihr Geld lieber in den nächsten Schnapsladen tragen. Diese Aussagen kommen oft von Politikern und anderen, die selbst von staatlichen Geldern leben.

Lasst uns klarstellen: Die wahren Parasiten sind nicht die Arbeitslosen, die auf Unterstützung angewiesen sind, sondern diejenigen, die ihre eigenen Tätigkeiten künstlich aufblähen, während sie selbst nichts zur Substanz der Gesellschaft beitragen. Es sind die Medien, die Meinungsmacher, die Dienstleister und die staatlich subventionierten Angestellten, die ihre eigenen Interessen in den Vordergrund stellen und dabei die produktiv arbeitenden Menschen auf die hinteren Plätze verweisen. Diese Gesellschaft sollte endlich anfangen, ihre wahren Helden zu ehren und die Macht der Parasiten kritisch zu hinterfragen.

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