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Donnerstag, 24. Oktober 2024

Die schleichende Entmündigung: Wie neue EU-Führerscheinrichtlinien unsere Freiheit beschneiden

 

 

Wieder einmal sitzen Bürokraten in ihren Brüsseler Büros und entscheiden über unser aller Leben. Diesmal geht es an den Kern unserer persönlichen Freiheit: unsere Mobilität. Die neuen EU-Führerscheinrichtlinien sind nichts anderes als der nächste Schritt in Richtung totaler Kontrolle und Bevormundung der Bürger.

Die Realitätsferne der "Vision Zero"

Das hehre Ziel, bis 2050 keine Verkehrstoten mehr zu haben, klingt zunächst nobles. Aber seien wir ehrlich: Das Leben birgt immer Risiken. Während wir beim Autofahren gegängelt werden sollen, können wir weiterhin beim Bergsteigen abstürzen, beim Fahrradfahren verunglücken oder beim Schwimmen ertrinken. Sollen diese Aktivitäten etwa auch alle reguliert werden? Wo zieht man die Grenze?

Die Farce der "Sicherheitsargumente"

Besonders absurd erscheint diese übertriebene Sorge um unsere Sicherheit im größeren Kontext: Während man uns vorschreiben will, wann und wie schnell wir fahren dürfen, toben weltweit Kriege. Atomare Tests werden durchgeführt, Menschen sterben zu Tausenden in Konflikten - aber der deutsche Autofahrer muss ab 60 regelmäßig seine Fahrtauglichkeit nachweisen?

Der Weg in die 15-Minuten-Ghettos

Die wahre Agenda hinter diesen Regelungen wird immer deutlicher: Man will uns in "15-Minuten-Städte" zwängen, wo wir nur noch in einem eng begrenzten Radius leben sollen. Die neuen Führerscheinregeln sind nur ein Baustein in diesem größeren Plan, unsere Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Die Kriminalisierung des Normalbürgers

Mit jeder neuen Regelung wird es schwieriger, gesetzeskonform zu bleiben:

  • Gewichtsbeschränkungen für normale PKW
  • Nachtfahrverbote für bestimmte Altersgruppen
  • Geschwindigkeitsbegrenzungen für Fahranfänger
  • Ständige Überprüfungen für ältere Fahrer

Wer soll da noch den Überblick behalten? Diese Überregulierung führt zwangsläufig zu mehr Gesetzesverstößen - und damit zur schleichenden Kriminalisierung ganz normaler Bürger.

Die Ironie der digitalen Überwachung

Der geplante digitale Führerschein ist dabei die Krönung: Unter dem Deckmantel der Modernisierung wird ein weiteres Instrument der Überwachung eingeführt. Jede Fahrt, jede Kontrolle - alles digital erfasst und gespeichert.

Fazit: Widerstand ist notwendig

Diese Regelungen sind nicht nur überzogen, sie sind gefährlich. Sie greifen tief in unsere persönliche Freiheit ein und schaffen einen Präzedenzfall für weitere Einschränkungen. Mobilität ist ein Grundrecht, keine Gnade, die uns von Brüssel gewährt wird.

Wir müssen uns gegen diese schleichende Entmündigung wehren. Es geht hier nicht nur um Führerscheinregeln - es geht um die grundsätzliche Frage, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. In einer, die ihre Bürger bevormundet und einschränkt? Oder in einer, die auf die Eigenverantwortung ihrer Bürger vertraut?

Die Zeit zum Handeln ist jetzt - bevor aus der "Vision Zero" für Verkehrstote eine "Vision Zero" für unsere persönlichen Freiheiten wird.

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