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Montag, 28. September 2015

Elitenterror, Todesurteile und Flüchtlingswahn beim lichterdeutschen Ausbeutungsmeister

Montag, 28.9.2015. Eifel. Nein, was für ein Herbst. Kundige Seherinnen und Seher haben den Untergang des Abendlandes für September vorhergesagt – und ich muss sagen: sie lagen gut im Trend. Ich selbst muss mich entschuldigen, sowohl bei einem alten, längst verstorbenen Freund als auch bei jenen politischen Visionisten, die vorhergesagt haben, dass Millionen von Flüchtlingen Europa überschwemmen werden. Ja, mein alter Freund André, der Harfner, Mitglied des britischen Ordens der Barden und Druiden, warnte schon im Jahre 2000 vor muslimischen Angriff aus den finsteren Wüsten – ich hielt das alles für Quatsch. Wie sollen die denn hier hinkommen? Ich hielt das für ausgemachten, ausländerfeindlichen Blödsinn … doch jetzt kommen sie in Massen, ganz plötzlich, ohne das jemand aus den hochbezahlten Kreisen der Elite diese Entwicklung vorausgesagt hätte. Nicht jene, die unsere Hilfe am dringensten bräuchten, sondern jene, die selbst am Besten für sich sorgen können: die jungen, gut ausgebildeten syrischen Männer, alles Ärzte und Ingenieure – bis auf diejenigen, die im Namen einer terroristischen Vereinigung einen heiligen Krieg nach Europa bringen … die Gerüchte, dass immer mehr Kämpfer der IS nach Deutschland eindringen, machen immer mehr die Runde (siehe epochtimes).
Quelle: http://www.nachrichtenspiegel.de/2015/09/28/hurra-deutschland-elitenterror-todesurteile-und-fluechtlingswahn-beim-lichterdeutschen-ausbeutungsmeister/

Wir wollen uns jetzt aber nicht groß über das Flüchtlingsthema auslassen, also: jedenfalls kann und darf ich das nicht. Ich habe Kinder – und einer aktuellen Warnung der Welt (siehe Welt) zufolge riskiere ich mit zu kritischen Äußerungen zum aktuellen Flüchtlingswahn den Entzug meiner Kinder durch die alte Nazibehörde „Jugendamt“. Ja, dass ist Meinungsfreiheit in Deutschland, jenem Land, dass manchen Demonstranten staatliche Zuschüsse zu Demonstrationen „gegen rechts“ gewährt (siehe parlok.thüringen) und die Definition von „rechts“ immer weiter ausweitet. Es kann jeden treffen, jederzeit kann die soziale Hinrichtung stattfinden – so, als hätten wir aus der Nazizeit nie etwas gelernt: nur sind es jetzt „Linke“ (also: Pseudolinke, genauer gesagt) wie Jutta Ditfurth oder die armselige „Aluhut-für-Ken“-Diffarmierungstruppe, die mit Nazimethoden Meinungen verfolgen wollen.

Damit wir uns richtig verstehen: Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Nein, darüber diskutiere ich auch gar nicht. Aber: wer heute als Nazi beschimpft wird, war vor fünfzehn Jahren noch voll auf der Mainstreamlinie der CDU, als man noch offen „gegen Ausländer unterschreiben“ durfte (gemeint ist die Unterschriftenaktion der CDU/CSU von 1999 gegen die Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts). „Nazi“ wird zu einem Totschlagargument … wie der Begriff „Jude“ oder „Kommunist“ in den Jahren von 1933-1945. Das hat mit dem politischen Diskurs einer offenen Gesellschaft wenig zu tun – und ebensowenig mit der Meinungsfreiheit einer demokratischen Nation. Nehmen wir die Wahndebatte des Jahres 2015 ernst, dann sind Helmut Schmidt, Helmut Kohl und Angela Merkel Nazis – sie alle hatten sich mal negativ über weitere Zuwanderungen geäußert – einmal davon abgesehen, dass die ganze CDU/CSU als Nazipartei zu deklarieren wäre.

Im aktuellen Flüchtlingswahn wird vieles vergessen und verdrängt, was uns normalerweise bewegen dürfte – aber „die Elite“ hat sich aktuell anders entschieden und diktiert uns nun eine neue Meinung – diese Entwicklung ist eher besorgniserregend als die paar Krakeeler aus dem rechtesten Spektrum der Politik. „Pack“ nennt ein übergewichtiger Vizekanzler die Kritiker seiner Asylpolitik, „Dunkeldeutschland“ nennt der Präsident diesen Landes ganze Landstriche, die es verpasst haben, ihre Asylkritiker von sich aus mundtot zu machen – und niemanden regt es auf. Die „Elite“ gibt den Ton an, befiehlt eine 180-Grad-Wendung und alle haben zu gehorchen: der Präsident Lichterdeutschlands (wie man das westliche Gegenteil wohl nennen muss), selbst – wie die amtierende Bundeskanzlerin dunkeldeutscher Abstammung – tritt alle Regeln einer pluralistischen Demokratie mir Füßen … vielleicht ist noch zu viel dunkeldeutsches in ihm.

Vergessen wird, dass die „Asylkritiker“ noch letztes Jahr zur Angst erzogen wurden, also im Prinzip nur ein Produkt der Medienelite sind. Denken Sie nur an die Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin (hat mal wieder keiner gehört, oder?): dort war die IS noch eine große Gefahr für unsere Werte (siehe Huffingtonpost) (und ich fürchtete schon, wir müssten wieder unsere Freiheit im Ausland mit Waffengewalt verteidigen – wie in Afghanistan, wo wir ja auch zum Schutz der Frauen mit Waffengewalt angriffen). Wer nun als braver Bürger auf seine Kanzlerin gehört und Angst vor einsickernden IS-Kampfverbänden hat, die das Kalifat auf Braunschweig ausdehnen wollen, wird heute als „Nazi“ beschimpft. Wissen Sie, was ich letztens in der Wirtschaftswoche las? Richtig „faschistischen Dreck“, möchte man meinen (siehe Wirtschaftswoche):

„Nüchterne Zahlen aber lassen eine Zukunft erkennen, die es verbietet, beschönigend das „Bunte“ und „Kulturbereichernde“ zu beschwören. Migranten sind keine besseren Menschen, sie bringen ihre Konflikte mit. Aus Afrika und dem Nahen Osten kommen überdies vor allem junge Männer, darunter in der Mehrzahl Muslime, deren Integration an Sprache und Ausbildung scheitern dürfte. Das begünstigt die Entstehung ethnisch und kulturell abgegrenzter No-go-Areas, in denen das Gewaltmonopol des Staates nicht gilt.“

Ja, es gibt das kulturbereichernde Element. Und es gibt Migranten, deren Meinung zu Juden, Frauen und Bürgerrechten finstersten faschistoiden Dunkelwelten entspricht. Hören wir weiter Wiwo:

„Die Lage verbessert sich übrigens nicht gerade dadurch, dass die vielen jungen Männer im Zweifelsfall keine Frau finden. Das ist seit Menschengedenken die denkbar ungünstigste Basis für ein friedliches Zusammenleben. Man nehme das islamistische Frauenbild hinzu und man ahnt, dass sich Jahrzehnte des Kampfs um Gleichberechtigung der Frauen als vergebens erweisen könnten.“

So etwas gilt für jedes Land, überall … also auch für das durch die USA so definierte „böse“ Deutschland. Im Extremfall kommen Millionen Kulturbarbaren mit Eroberungsgelüsten nach Deutschland (so jedenfalls wurde mir „der Moslem“ von den deutschen Medien in den letzten Jahren vorgestellt) die laut politischem Neusprech jetzt alles Ärzte sind. Ja – das war der triumphale Moment in einem Kommentar von Hans-Ulrich Jörges (voll auf der aktuellen Kanzlerlinie, leider gab es den Artikel nur in der Printversion), als er mit dem Satz endete, dass bald die (mutmaßlich ausländerfeindlichen) Hartz-IV-Bezieher zu einem syrischen Arzt gehen müssten. Aber selbst wenn eine Million Ärzte kämen: deren Gehälter könnten wir gar nicht bezahlen, da wäre Hartz IV wirklich ein Segen. Ob Angela Merkel wohl das Problem der Frauenlosigkeit auch thematisieren wird? Die Ministerin von Nordrhein-Westfalen wollte Hartz IV-Abhängige gewaltsam in die Asylbetreuung abkommandieren – vielleicht wird ja auch bald die Zwangsehe für Hartz-IV-Abhängige Pflicht?

Ja – hier kommen wir zu einem Thema, dass direkt mit dem Flüchtlingswahn zu tun hat, direkt mit dem Wahn, dass Deutschland Millionen von „guten“ Flüchtlingen mit Edelberufen braucht, um sich gegen das dunkeldeutsche Pack wehren zu können. Wenn der Pfarrer der Nachbargemeinde mit Flüchtlingskindern eine Wanderung durch die Natur macht, finde ich das toll, es ist ein schönes Moment einer Willkommenskultur die wir für Asylbewerber brauchen – ich frage mich nur gleichzeitig, warum der nicht mal Wanderungen mit den unterernährten und ausgestoßenen Kindern von Langzeitarbeitslosen macht.

Nun – die Antwort darauf ist einfach: die Elite, die jetzt eine Einwanderungskultur beschwört, hatte auch die Kaste der Parias geschaffen – und dies wird in Deutschland von einer breiten Elitenschicht akzeptiert. Denen steht Aufgrund ihre globalistischen Ausrichtung der syrische Arzt näher als der Kind der „Natives“, ja, er freut sich sogar darüber, wenn es den europäischen Natives demnächst so ergeht wir ihren Brüdern aus den USA. Es ist etwas wahr geworden, was früher nur ein Witz war: die Elite besorgt sich ein neues Volk, das alte war ihnen zu dämlich und unbequem. Daher stammt der mediale Druck, der es nicht erlaubt, Fragen zu stellen dabei wären ein paar Fragen langsam mal notwendig.

Wieso stammen die meisten Tweets, die Flüchtlinge nach Deutschland locken (Tweets, gegen die das Auswärtige Amt eine „Gegenoffensive“ startet, siehe Spiegel) aus England, den USA und Australien wie bei Voltairenet zu lesen ist (siehe Voltairenet.org):

„Wie man sieht, kommen nur 6,4 Prozent aller Tweets mit #RefugeesWelcome + Germany aus Deutschland selbst. Fast die Hälfte von ihnen stammt aus Großbritannien, den USA und Australien!“


Kann es sein, dass wir hier die ersten Arbeitsergebnisse einer britischen „Social-Media-Brigade“ vorliegen haben, die im Januar diesen Jahres ihre Arbeit aufgenommen hat (siehe Spiegel)?

Wieso reden wir sowenig über die Ursachen der Flüchtlingsströme, die scheinbar spontan über Mitteleuropa hereinbrechen – einmal abgesehen von gelegentlichen Ausnahmen wie dieser hier (siehe Tagesschau):

„Wir treffen den Islamwissenschaftler und Nahost-Experten Michael Lüders in Berlin. Der fanatische Islam, der Terror, die brutale Gewalt des IS: Das ganze Desaster wäre nicht in der Welt ohne die fatalen Interventionen des Westens innerhalb der letzten 60 Jahre, sagt Lüders: „Wenn man sich die Verhältnisse in der Region, im Nahen und Mittleren Osten anschaut, Stichwort: Entstehung der Taliban, Stichwort: Entstehung des Islamischen Staates, von Al Quaida. Die Spuren führen immer in Richtung Washington, in Richtung amerikanischer Politik.““

Wer sind die „mysteriösen Aufwiegler“ mit gefälschten Pässen aus Unternehmerkreisen, die Flüchtlinge zu gewalttätigen Aktionen animieren wollen (siehe Welt)?

Nun – weitere Fragen wollen wir mal lieber nicht stellen: inzwischen gilt in Deutschland jede Form an Elitenkritik als „Böse“ (= Nazi), sogar Kapitalismuskritik steht in Verdacht, ausschließlich der militante Arm der NPD zu sein – und außerdem möchte ich ja meine Kinder nicht in Gefahr bringen.

Darf man mal drauf hinweisen, dass das Thema „Asyl“ im Prinzip erstmal gar nichts damit zu tun hat. dass jetzt eine Million syrischer Ärzte in Deutschland Praxen eröffnen wollen (vorausgesetzt, dass ihre Ausbildung auch nur annähernd dazu ausreicht)? Asyl – erhalten politisch verfolgte Menschen, solange die Verfolgung anhält … doch gehandhabt wird es, als ob wir jetzt Einwanderungsland Nummer eins in der Welt werden (siehe Stern) bzw. schon sind, weil wir die Hauptverantwortung für die Kriegsfolgen der Nato übernehmen müssen …. und dabei unter Umständen einen schweren Verfassungsbruch begehen, ohne mit der Wimper zu zucken, denn: Asyl gilt für politisch Verfolgte (wovon es in der Welt genug gibt) nicht für geldgeile Ärzte, deren „Reinerträge“ in Deutschland vn 2007 bis 2011 um bis zu 35 % stiegen (siehe Zeit).

Wo bleibt eigentlich das Gestöhne „Der Wirtschaft“ über die hemmungslose „Sozialromantik“, die seit vielen Jahren angeblich unser Überleben massiv in Gefahr brachte und jetzt durch die „Willkommenskultur“ ganz ungewohnte Blüten treibt? Immerhin: der „Staat“ musste sich gegen die Horden von „Sozialschmarotzern“ mit großer Gewalt zur Wehr setzen: es hätte unser aller Ende bedeutet, wenn wir diesen „Parasiten“ nicht Einhalt geboten hätte. 7000 Todesurteile verhängen wir pro Monat, um das „Pack“ im Zaum zu halten. Todesurteile? Ja – ich plädiere hier für eine den Fakten entsprechende Sprachregelung. Schauen Sie sich doch mal an, was in diesem Land mit Armen geschieht (siehe jungewelt):

„Ein vergessener Termin, zu wenige Bewerbungen, ein abgelehntes »Angebot«: Jährlich verhängen Jobcenter über eine Million Sanktionen gegen Hartz-IV-Bezieher. Jeden Monat setzen sie rund 7.000 Menschen auf null. Das heißt: Obwohl bedürftig, erhalten Betroffene weder Bargeld noch Miete und Krankenversicherung. Sie können zwar Lebensmittelgutscheine im Höchstwert von 196 Euro pro Monat beantragen. Gewähren müssen Jobcenter diese aber nicht. Die Folge in jedem Fall: Miete, Strom, Fahrgeld, Hygieneartikel fallen ersatzlos weg.“

Keine Miete, keine Heizung, je nach Gutdünken auch kein Essen: das ist mit Überleben kaum vereinbar – und deshalb ein Todesurteil, das dann durch die Natur selbst vollstreckt werden soll. Kein Wunder, dass Millionen von Deutschen (auch mit „Migrationshintergrund“ – ein diskriminierendes Wort, mit dem man die letzten Jahre noch gut Bekanntschaft machen konnte) lieber in versteckter Armut leben als sich der Willkür dieser Exekutionsbehörde auszuliefen (siehe Tagesspiegel)

Kein Thema für die Lichterdeutschen, die vor allem eins wollen: Teil der Elite werden, Teil der neuen Herrenmenschenkultur, die sich durch den Besitz von Geld auszeichnet … weshalb wir auch lieber diejenigen Flüchtlinge aufnehmen, die reich und stark genug sind, bis nach Deutschland zu kommen anstatt diejenigen, die unsere Hilfe dringend brauchen, aber die Reise nie lebend überstehen würden. Kein Lichterdeutscher macht sich groß Gedanken über die Kultur des Todes, die sich in der deutschen Sozialpolitik ausbreitet, kein Lichterdeutscher macht sich Gedanken darüber, dass er sein Geld mit der Arbeit für verbrecherische Organisationen verdient.

Verbrecherische Organisationen? Ja – wir sind die Weltmeister in punkto unternehmerischer Ausbeutung (siehe euraktiv)

„In kaum einem Land der Welt sitzen so viele Unternehmen, denen eine Beteiligung an schweren Menschenrechtsverletzungen angelastet wird, wie in Deutschland. Das ergeben aktuelle Erhebungen der Universität Maastricht.“


Hätte man das ernst genommen: man hätte sich über den aktuellen VW-Skandal nicht gewundert. Skandal? Ja – die Elite berichtet über eines der größten Verbrechen deutscher Unternehmen in Kategorien, als hätte ein Popsternchen mal seine Unterhose vergessen, dabei handelt es sich um einen bewussten, gezielten und von langer Hand geplanten Akt gegen den Staat, gegen 11 Millionen Kunden und gegen die Umwelt, ein Verbrechen, dass wieder einmal beweist, dass „die Wirtschaft“ Staatsfeind Nummer 1 ist und mit einem ungeheuren Ausmaß an krimineller Energie Gesetzgeber und Kunden betrügt. Ein solcher Konzern braucht keine neue Spitze, ein solcher Konzern gehört umgehend enteignet und zerschlagen … sonst lernt er nur, dass er das nächste Mal gewitzter vorgehen muss -und gewitzter vorgehen wird. Doch was geschieht mit den Hauptverantwortlichen, die 16 Millionen Euro im Jahr als Gehalt bezogen? Sie haben von nichts gewusst und bekommen nach ihrem Rücktritt nochmal 28,6 Millionen (siehe Focus) – dabei wurden sie extra dafür bezahlt, alles zu wissen.

An diesem Betrug des größten Autokonzerns der Welt haben aber auch hunderttausende von „Leistungsträgern“ gut verdient, Gestalten, die sich jetzt beim Flüchtlingswahn groß hervortun, weil es so schön vom wirklichen Sein ablenkt, diesem Betrug verdanken wir unsere Rekordexporte, mit denen wir immer hausieren gehen. Und der schon zuvor vorbestrafte Personalchef dieses Verbrecherkonzerns hat uns einen „Sozialstaat“ beschert, der – ohne dass auch nur ein berühmter Schauspieler dagegen aufbegehren würde – auch den Tod der Kinder der Sanktionierten billigend in Kauf nimmt.

Das ist Lichterdeutschland: außen hui, innen pfui.

Und wehe einer weist auf die Diskrepanz zwischen der jubelnden Begeisterung für vermeintlich syrische Ärzte und der Verachtung gegenüber deutschen Armen hin … ein solcher wird als Nazi sofort aus dem gesunden deutschen lichterdeutschen Volkskörper ausgeschlossen … was zeigt, dass wir aus dem Horror des Dritten Reiches gar nichts gelernt haben.

Ach, was soll man dazu noch sagen?

Nun – was angeordnet ist, was alle sagen …. oder wenigstens sagen sollen: HURRA DEUTSCHLAND!

Wir sind wieder wer.

Und soweit sind wir wieder.

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