Die Londoner City hatte bereits 2002 den CO2-Handel versuchsweise eingeführt. Deshalb kam dieser Handel dort automatisch in Gang, nachdem dann die Europäische Emissionshandelsplattform (ETS) eingeführt worden war. Diese umfaßt bisher 60% des Volumens und 80% des Werts des gegenwärtig weltweit gehandelten CO2. Man schätzt, daß dieses Jahr 2,4 Mrd. t CO2 gehandelt werden können (2005 waren es noch 799 Mio. t).
Der Entwurf des britischen Umweltministers David Miliband für ein „Klimawandelgesetz“, mit dem England zum Vorreiter in Europa werden will, sieht rechtlich bindende drastische Emissionssenkungen bis 2050 um 60% vor. Das paßt gut zu der nachindustriellen Rolle der Londoner City und den „Naturreservaten für Hedgefonds“ wie den britischen Kaiman-Inseln, die der verhaßten Industrie weltweit den Garaus machen! Aber der europäischen Industrie würde es endgültig den Todesstoß versetzen. Nach dem Kahlschlag durch die grüne Politik der letzten dreißig Jahre, der Zerstörung der europäischen Stahl- und Kohleindustrie durch die EU-Bürokratie, dem Zwangskorsett von Maastricht und den Übernahmeorgien der Hedgefonds ist dies eine neue Phase der Entindustrialisierung und der Senkung des Lebensstandards der Bevölkerung. Und Frau Merkel ist an vorderster Front mit dabei. von Elke Fimmen
Vielleicht sollten wir alle einfach aufhören zu atmen. Dann ist der CO2 Ausstoß sicher bei Null. Apropos Kyoto-Protokoll. Wieviele treibhausschädliche Gase gibt es überhaupt? Als ich auf das in den Medien noch nie thematisierte SF6 stieß, war ich entsetzt. Da es aber in der Industrie sehr benötigt wird, ist davon nirgends etwas zu lesen, zu hören. Dafür wird, wie gewohnt, mit den Ängsten der Menschen gespielt, die sich beruhigen, wenn Politiker ihr Bestes geben, oder so. Klar, durch den CO2 Handel werden etliche Mrd. in die Kassen gespült. Ein toller Geschäftszweig. Klingeling, aufwachen!
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https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-4/artikel/wir-basteln-uns-eine-klima-ikone-die-weltwoche-ausgabe-4-2019.html