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Mittwoch, 31. Juli 2019

Wir haben uns alle lieb

Europa ist das einzige "Land", welches ohne Überprüfung alle Menschen aufnimmt, die den Finger heben - und schreien Asyl. Dass sich darunter ehemalige Guerillakämpfer befinden, die das Handwerk töten gelernt haben – ist egal.

Strategisch manipulierte Migration als Kriegswaffe, von Leonid Savin http://www.voltairenet.org/article189183.html

Dass sich darunter Kriminelle befinden vom Drogenhändler bis hin zu brutalen Straßenschlägern. Dass sich darunter Menschen befinden, die nicht mal zurückschrecken, kleinen Babys den Kopf von den Schultern zu trennen. Die Mord an Frauen und Vergewaltigungen als etwas vollkommen Normales empfinden. Die vollkommen neben der Spur laufen, die sofort in eine geschlossene Anstalt gehören - interessiert überhaupt niemanden. Die werden mitten in die Wohnzentren der Bevölkerung gepflanzt. Und wer das nicht gutheißt - wird mundtot gemacht. Nein noch viel schlimmer – der kann das Land verlassen, wem das nicht passt. https://twitter.com/CordesRomy/status/1150315793877557248

Bevor die Identität eines Flüchtlings nicht festgestellt werden kann, ist er so lange in Quarantäne zu halten, bis man weiß, wes Geistes Kind hier Asyl sucht. Das kam aber gar nicht in die Tüte – das ist ja rassistisch u. menschenfeindlich. Glaubt denn einer im Ernst, dass Rassismus eine Einbahnstraße ist? Was glaubt ihr, wenn ein sogenannter Bio-Deutscher ein Flüchtlingskind mit acht Jahren auf dem Gleisbett beerdigen würde - was in dieser Republik los wäre?

Macht es hingegen ein rassistisch durchgeknallter Eritreer - der wird noch um Verständnis geworben. Hier muss mit derselben Härte durchgegriffen werden, wie man es gegen Rechtsradikale tut - und nicht beschönigt, beschwichtigt, relativiert und verharmlost - und daran noch eine Justiz anbringt, die über ihre Urteile das noch unterstützt. Das ist ja geradezu eine Willkommenskultur für schwarze Rassisten, Psychopathen und Kriminelle.

Der Oberhammer ist ja der, dass man schon gar nicht mehr über Flüchtlinge spricht, vielmehr von Migranten, die man in Konkurrenz in den ersten Arbeitsmarkt, Sozialkaufhäuser und auf dem Immobilienmarkt stellt. Hallo? Asyl ist auf Zeit. Und außerdem bin ich der Meinung, wenn sich jemand Deutschland als Einwanderungsland aussucht, weil ihm die Sprache, die Kultur und alles, was damit zusammenhängt, gefällt, braucht es keine Integration das macht der freiwillig, weil er die Menschen und das Land liebt.

Ach ja ... es wird wieder relativiert, weil der Eritreer ja in der Schweiz gewohnt habe. Und somit kein Flüchtling sei – also kein klassischer. Und daher sei die „Kampagne“ rassistisch, wir könnten ja schlecht den Reiseverkehr von der Schweiz nach Deutschland unterbinden. Die Schweizer hätten mal gut daran getan, den Eritreer bevor sie in den Flüchtlingsstatus gaben vor zehn Jahren genau auf die Finger zu schauen. Machen die aber auch nicht. Es hat den Anschein, dass der Eritreer sich angespornt fühlte, die Tat in Deutschland zu begehen aufgrund unserer Kuschel-Justiz und Willkommenskultur.

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