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Mittwoch, 31. Juli 2019

Auch Völker können verrohen

Jetzt kommen wieder Gedanken zu Papier die der Asylindustrie und deren Apologeten überhaupt nicht schmecken werden. Ganz davon abgesehen von diesen vielen Chebli‘s, Stegner‘s und Restle’s die dieses Land geistig vergiften.

Noch darf ich meine Gedanken in Bits und Bytes stellen – das werde ich noch genießen - bis die ersten Umerziehungslager auf mich warten, damit dem Transformationsprozess, den die herrschende Klasse eingeleitet, ja nichts im Weg steht.

Ja … es gibt Völker, die mehr oder weniger gewaltsam sind, oder mehr oder weniger liebevoll. Das sind unbestreitbare Tatsachen. Auskunft darüber gibt die „Die Saharasia These“ von James DeMeo http://bit.ly/2YjuqEz

Hier in Kurzform: die Saharasia-These http://www.orgonelab.org/saharasia_de.htm

Durch klimatische Klimaveränderungen wurde dieser Prozess der exzessiven Gewalt in die Ekstase getrieben. Hungersnöte hatten zur Folge Sündenböcke zu suchen, die einhergehen bis hin zu Menschenopfer um Götter zu beschwichtigen. Das Patriarchat war geboren. Die Unterdrückung der Frau bis hin zu Ritualen die Klitoris zu beschneiden machten die Runde u. Folter, Mord und Totschlag –waren salonfähig.

Dieser Prozess wurde verschärft durch die Kolonialherren - König Leopold II von Belgien ließ 11 Millionen Kongolesen abschlachten. Hunderttausende hat man die Hände abgetrennt. Kinder wurden nach Belgien verschleppt und als Kindersoldaten ausgebildet um sie dann gegen die einheimische Bevölkerung in Stellung zu bringen. Das führte sich fort bis hinein in die Neuzeit, Henry Kissinger hat die „Waffe Lebensmittel“ gegen den Kontinent Afrika gerichtet - und mit Absicht Hungersnöte ausgelöst.

Bestände gentechnisch manipulierten Getreides flossen als Entwicklungshilfe nach Afrika, um den einheimischen Genpool und Kulturpflanzen des Landes zu zerstören. Despoten wurden in Ämter revolutioniert, demokratisch gewählte Präsidenten in Batteriesäure aufgelöst, ganz im Sinne des angloamerikanischen Establishments. Völkermorde wurden vom westlichen Establishment unterstützt u. aufgebaut und eingeleitet ich erinnere hier nur an die Hutu gegen Tutsi - einer der grausamsten Völkermorde überhaupt.

Abgesehen von diesem pervertierten und unsäglichen Spiel des IWF, Weltbank, der Bill Gates-Stiftung, der Rohstoffkartelle, der Pharmakartelle usw., unglaubliches Leid wurde über diesen Kontinent gegossen. Letzteres impft lieber, statt für sauberes Trinkwasser zu sorgen. Dazu gesellt sich noch der unsägliche WWF, der gigantischen Landstriche, also fruchtbares Land und Wasserressourcen von der Bevölkerung abgeschnitten, unter dem Deckmantel des Naturschutzes. Diese Reservate dienen als sogenannte Rattenlinien, um Despoten, Söldner usw. mit Waffen zu unterstützen, die dann gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden. Mit freundlicher Unterstützung des WWF.

Dem Kontinent Afrika wurde über aufgezwungenem Hunger, Elend, Leid, Krieg, Mord, und Folter jegliche Entwicklung genommen auch in physischer und psychischer Hinsicht. Traumatas werden über alle Generationen hinweg vererbt – mit katastrophalen Folgen. Kinder können sich geistig nicht voll entwickeln, weil sie unter Mangelernährung gestellt werden. Emotionale Strukturen werden zerstört, welches wieder die zwischenmenschliche Beziehung zerrüttet. Auch auf das Verhältnis unter den Geschlechtern. Hunger sucht Sündenböcke - Menschenopfer. Dadurch ist es klar, dass es ein breites Spektrum an Gewalt unter verschieden Völkern gibt, bis hin zu äußerster Brutalität.

Diese Gewalt kann viele Formen annehmen, strukturelle Gewalt, physische Gewalt, psychische Gewalt usw. Gewalt gegen uns selber, Gewalt gegen Frauen und Kinder, Gewalt von Frauen gegen Männer, Gewalt von Männern gegen Männer, Gewalt gegen Andersdenkende, Gewalt gegen andere Völker und sofort. Und so gibt es Völker, die durch diese Prozesse ihrer Entwicklung beraubt wurden und regelrecht verroht, dass selbst im 21. Jahrhundert es zu solchen Taten kommen kann – vorweg:

V O R S I C H T - mit diesem Video, es ist nichts für schwache Nerven:

1. https://www.liveleak.com/view?i=1fe_1310865020

2. https://www.liveleak.com/view?i=c5f_1309711220

Blutopfer für Reichtum
Rituelle Kindstötungen - ein neu erfundenes Geschäftsmodell afrikanischer Heiler

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1124216.uganda-blutopfer-fuer-reichtum.html


Kein Wunder dass es das Phänomen, welches in Südafrika herrscht, man nennt es "Intimer Femizid" oder auch "Serieller Femizid" sich immer weiter verbreitet. Darunter bezeichnet man die weitverbreitete schreckliche Realität der Gewalt gegen Frauen denn in Südafrika wird alle 4 Minuten eine Frau oder ein Mädchen, auch Teenagern und manchmal auch Kinder vergewaltigt. Und alle 8 Stunden wird eine Frau von ihrem Partner ermordet.

Und das herrschende Establishment, welches das zu verantworten hat, und ich mir in diesem Kontext, dieses „WIR“, nicht unterschieben lasse, importieren diese Gewalt nach Deutschland und setzen diese Menschen, die selbst Opfer einer barbarischen Sozialisation ausgesetzt, inmitten in die Stadtzentren, sprich unter die Bevölkerung mitten ins lebendige Leben.

Diese Menschen, die in diesen Ländern aufgewachsen, sind nicht mit den westlichen psychologischen Maßstäben zu messen – hier müssen andere Kriterien zur Beurteilung herangezogen werden. Das sind tickende Zeitbomben. Wenn man das anspricht, wird man mundtot gemacht. Die emotionale Grundhaltung, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern verhindert lebensnotwendige Aufklärung. Es könnte viele Menschenleben retten. Doch unsere Politik geißelt uns mit dem Schuldkomplex – wie viel Kinder, und Frauen sollen wir für diesen Irrationalismus noch opfern, bis es auch der Letzte begreift – dass das die Lösung nicht sein kann?

Anstatt endlich angefangen wird, dass Afrika sich autark entwickeln kann, erpressen sie Freihandelsverträge und zerstören die bäuerliche Infrastruktur über EU-Subventionen. Der Kontinent wird weiter in Abhängigkeit erpresst – und am Gängelband der Entwicklungshilfe auf ökonomischer und soziologischer Mangelernährung gehalten. Eben ein Hartz IV-Kontinent.

Die Multimilliarden, die jedes Jahr nach Afrika fließen, als „Entwicklungshilfe“, wie sollte es auch anders sein, zum Teil in die Taschen der Despoten landen und der Rest gen Westen fließt. Unter dem Tarnmodus der Begrifflichkeit „Fairtrade“ - füllen Sie die Taschen der Produktionsinhaber, die wiederum unter Kuratel des westlichen Establishments stehen. Ihr habt doch alle einen an der Klatsche. Nicht nur das - ihr seid die Psychopathen, die man wegsperren muss. Aber ganz schnell.

Zu diesem Wahnsinn gesellt sich noch, dass Deutschland ein regelrechter Magnet für alle Kriminelle aus allen Herren Ländern der Welt darstellt. Die fühlen sich hier pudelwohl:

https://grilleau.blogspot.com/2019/07/sind-migranten-krimineller-als-deutsche.html

11 Kommentare:

  1. Sorry... aber...
    https://transformier.wordpress.com/2016/07/15/moral-und-abstraktes-denken-wie-afrikaner-sich-von-westlern-unterscheiden-moegen/?blogsub=confirmed#blog_subscription-2
    Dies zu lesen erklärt einiges!

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    1. Sorry … aber: Dann würde ich doch mal empfehlen sich den historischen Kontext zu erarbeiten wie zum Beispiel den Historiker Howard Zinn - eine Geschichte des amerikanischen Volkes. Und lesen Sie nicht hier an der Oberfläche, sondern lesen Sie auch die Links, die hier verlinkt. Wir haben uns angemaßt eine westlich orientierte Zivilisation über Afrika drüber zustülpen. Kein Respekt vor der Lebensart, der Lebensart gegenüber diesen verschiedenartigen Stämmen. Wir glauben, dass das, was für uns richtig sei, auch für den Kontinent Afrika wichtig zu sein hat. So hat der WWF gigantische Landmassen unter dem Deckmantel des Naturschutzes der Bevölkerung geraubt – benutzt es, um westlich installierte Despoten Waffen über Rattenlinien zu versorgen. Machen Sie sich schlau. Bitte.

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    2. Gestatten Sie mir noch einen Nachtrag, ich hab hier noch ein paar Fakten über den WWF zusammengetragen - lassen Sie sich nicht von dem Kontext "Umweltschutz" stören, soll er doch nur die Schweinereien aufzeigen, eben dieses Verbrecherbundes.: https://drive.google.com/file/d/11MIBm-Z24Wmc9EzzNZ4yEhO2HCoW0qKK/view?usp=sharing

      Und das ist nur ein kleiner Teil.

      Des Weiteren empfehle ich unbedingt Global brutal: Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg EAN: 9783861504412 von Michael Chossudovsky zu studieren. Dringend. Und Abstand zu halten von persönlichen subjektiven Erfahrungen – Die nur auf der Wirkung argumentieren, ohne die Ursache auch nur ansatzweise im Blick zu haben. https://www.medimops.de/michael-chossudovsky-global-brutal-der-entfesselte-welthandel-die-armut-der-krieg-broschiert-M03861504413.html?variant=UsedGood&utm_source=PSM_KOO&utm_medium=cpc&gclid=EAIaIQobChMI2Leis-Ph4wIVA-N3Ch3RhwHUEAQYASABEgL9BvD_BwE

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  2. Afrika wird durch die dem Kontinent auferlegten Rahmenbedingungen (z.B. Freihandel statt Protektionismus) kleingehalten, dann richtet man deren Frust und Hass auf die europäische Zivilbevölkerung, fördert mit hohen finanziellen Anreizen und falschen Versprechungen die Migration,erzählt den Migranten, sie dürften Europa wegen seiner Vergangenheit kolonisieren, diskriminiert die Europäer, bringt sie zum Schweigen, zerstört damit die kulturellen Grundlagen Europas. Ergebnis: Die Zivilbevölkerungen beider Kontinente werden in Dauerkriege getrieben, Kulturen zerstört, geistig-moralische Wüsten geschaffen. Am Ende sind die Menschen beider Kontinente versklavt und die Elite feiert. So sehe ich das.
    Die oben beschriebenen Zusammenhänge wurden umfassend dargestellt. Dennoch glaube ich, dass eine einseitige Schuldzuweisung an die westlichen Zivilisationen nicht zielführend ist. Afrika ist zu gross, als dass echter Fortschritt ohne Stärkung der Selbstverantwortung möglich ist. Damit meine ich jedoch nicht "Selbstverantwortung", wie es die Konzerne verstehen, wie sie auch "Reformen" verstehen (im Stichlassen nachdem man abgesahnt hat, Abbau der Menschenrechte), sondern ein Bewusstsein dafür, dass man mitziehen muss, wenn der Karren aus dem Dreck gezogen werden soll. Dass ein einfaches Hand-aufhalten wegen früherer Schuld nur in die Abhängigkeit und fortdauernde Armut führt, schon allein weil zu wenig differenziert wird (frühere Schuld lenkt von gegenwärtigen Missständen ab, die eigentlich Schuldigen, Königshäuser, Adelsfamilien, Konzerne, bleiben aussen vor während man die unschuldige europäische Zivilbevölkerung in Armut und Elend treibt) und das persönliche Engagement niemals auf die Frage gerichtet wird, was Afrikaner in Afrika selbst tun können. Diese Frage völlig unter den Tisch fallen zu lassen, weil die koloniale Vergangenheit noch nachwirkt, halte ich für falsch. Diesen geistigen Emanzipationsprozess müssen sie selbst leisten und wir sie dabei tatkräftig unterstützen.

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    1. Verstehen Sie überhaupt den Kontext? Was soll die Argumentation, die so geschickt am Kern vorbei führt? Wem muss man die Schuld geben? Den Völkern Afrikas? Glauben Sie, die haben auf Selbstzerstörungsmodus gestellt? Wir haben uns angemaßt, unsere westlichen Werten diesen Bauern- und Nomadenstämmen aufzudrücken. Wir waren das. Von China angefangen bis hin zu der ehemaligen Sowjetunion. Und jetzt haben wir den Scherbenhaufen. Und die Entwicklungshilfe war nie gedacht, als Entwicklungshilfe sondern, den Kontinent Afrika auf Hartz IV Niveau zu halten. Ist das alles so schwer zu verstehen?

      Auch hier: Gestatten Sie mir noch einen Nachtrag, ich hab hier noch ein paar Fakten über den https://drive.google.com/file/d/11MIBm-Z24Wmc9EzzNZ4yEhO2HCoW0qKK/view?usp=sharingWWF zusammengetragen - lassen Sie sich nicht von dem Kontext "Umweltschutz" stören, soll er doch nur die Schweinereien aufzeigen, eben dieses Verbrecherbundes.:

      Und das ist nur ein kleiner Teil.

      Des Weiteren empfehle ich unbedingt Global brutal: Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg EAN: 9783861504412 von Michael Chossudovsky zu studieren. Dringend. Und Abstand zu halten von persönlichen subjektiven Erfahrungen – Die nur auf der Wirkung argumentieren, ohne die Ursache auch nur ansatzweise im Blick zu haben. https://www.medimops.de/michael-chossudovsky-global-brutal-der-entfesselte-welthandel-die-armut-der-krieg-broschiert-M03861504413.html?variant=UsedGood&utm_source=PSM_KOO&utm_medium=cpc&gclid=EAIaIQobChMI2Leis-Ph4wIVA-N3Ch3RhwHUEAQYASABEgL9BvD_BwE

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  3. Nein, Herr de Grilleau, mir ging es nicht um eine Schuldzuweisung an Afrika. Obwohl ich es wichtig finde, sich mit persönlicher Schuld auseinanderzusetzen, sind mir jedoch politische Schulddiskussionen suspekt. Irgendwann einmal habe ich gemerkt, dass dabei nur die Schwachen an die Kasse kommen und Probleme nicht gelöst werden. Die europäische Zivilbevölkerung, die in scheindemokratischen Verhältnissen lebt, ist nicht vorrangig verantwortlich für diese Missstände ebenso wie es die afrikanische Zivilbevölkerung nicht ist. Der Schulddiskurs der Politiker ist perfid: "Wir" sind schuld, darum ist die einzige moralische Lösung die Selbstzerstörung. DA mache ich nicht mit. Vielleicht hätte ich ergänzen sollen, dass auch die europäische Zivilbevölkerung mitziehen muss, wenn Probleme ihrer Zivilisation gelöst werden müssen. Wenn wir auf allmächtige Führer und Erlöser warten und uns nach Lösungen sehnen, die uns selbst nichts abverlangen, dann sind dies meist Scheinlösungen, die nur den Mächtigen dienen. Ein Beispiel für mein Argument ist auch die Entwicklung des Feminismus. Das Grundanliegen früher, die Gleichberechtigung, Menschenrechte für Frauen, war richtig. Bis es Mode wurde, sich Privilegien zu verschaffen, indem man Männer bei kleinsten Differenzen des Sexismus beschuldigte. Wo sind wir heute? Dienen diese Entwicklungen den Frauen oder schaden sie ihnen( indem das Verhältnis der Geschlechter zerstört wird)? Wer ist für diese Pervertierungen eines richtigen Grundanliegens verantwortlich? Bestimmt nicht irgendwelche machtlose Opfer, sondern mächtige Drahtzieher! Ich habe meiner Tochter empfohlen, ihre Neigungen und Stärken für unsere Gesellschaft einzusetzen - weil dies der beste Schutz vor Diskriminierung ist: keine Gesellschaft verzichtet gern auf sichtbare Vorteile zum Wohle aller. Bewegungen wie Black lives matter dienen mE nicht den Schwarzen, sondern nur der Spaltung. Global brutal habe ich vor Jahren gelesen, erschütternd. Aber: Was würden Sie denn vorschlagen, um die Situation zu heilen? Faire Handelsbeziehungen und Hilfe zur Selbsthilfe finde ich zielführender als die Selbstzerstörung durch die Massenmigration, die niemandem dient ausser den Eliten.

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    1. Und schon wieder reden Sie am Kontext vorbei. Ich spreche nicht von der europäischen Zivilbevölkerung, sondern von dem Militärisch-industriellen-parlamentarischen Medien- und Bankenkomplexes. Ich hab aber schon einige Protagonisten genannt. Beschäftigen Sie sich mal mit Cecil Rhodes und dem Milner Clan.

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    2. Und ich bin da ganz bei Ihnen, ich hab mit diesem "WIR" nichts am Hut. Und erst recht nicht mit dem Schuldkult. Wenn hier lapidar vom „WIR“ gesprochen, sind es die Institutionen, die das westliche Establishment repräsentieren, hinter dem wiederum ca. 15-20 % der Bevölkerung überzeugt stehen. Einflussreiche. Lieschen Müller weiß gar nicht, was mit ihr geschieht. Sie ist zum Abnicken verdonnert.

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  4. Ich glaube, dass ich es immer noch nicht gut genug erklärt habe, was ich meine. Ich ziehe das Beispiel "Feminismus" heran, weil ich selbst noch nie in Afrika war und nur die Afrikaner bei uns kenne und Literatur über sie. Ein Grundproblem für Frauen war, dass ihr "Frau-sein" nicht von ihnen selbst definiert wurde. Die patriarchalische Gesellschaft schränkte ihre Entwicklungsmöglichkeiten dadurch ein ("richtige Frauen" vs. Mannweiber, Emanzen, Rabenmütter, Huren, Heilige, Dominanz ihrer Sexualität). Als Abhängige waren Frauen Gewalterfahrungen, Armut, Diskriminierungen aller Sorten ausgesetzt. Das Elend war/ist weltweit und langandauernd, genau wie das koloniale Elend. Dann setzten sich im Westen Emanzipationsbewegungen durch. Dem Ziel der Gleichberechtigung hätte man, das ist meine Meinung, dann am besten entsprochen, wenn man das humane Ziel verinnerlicht hätte. Frauen, die das tun, ärgern sich, wenn Menschen schlecht behandelt werden, egal ob Mann oder Frau, Weiss oder Schwarz. Sie gestalten ihre Welt mit Hilfe der neuen Freiheiten, ihren Neigungen und ihrer Liebe zu den Mitmenschen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten.. Indem sie das tun, definieren sie sich selbst. Frauen, die nur die materielle Seite verinnerlicht haben, nutzen die Gelegenheit und stellen fortwährend Forderungen (Schulddiskurs) ohne an sich zu arbeiten. Weil sie den humanitären Anspruch nicht verinnerlicht haben, lassen sie sich leicht instrumentalisieren und merken z:B. nicht, dass diejenigen, die den radikalen Feminismus hochhalten nichts gegen den radikalen Islam haben. Sie empfinden nichts, wenn Männer diskriminiert werden. Das geht meiner Meinung nach gut, bis sich die Machtverhältnisse oder die Elitenstrategie ändert. Wer will dann für sie aufstehen? Aber diejenigen Frauen, die mitgearbeitet haben, die das verinnerlicht haben, könnten sehr wohl auf Verteidiger hoffen. Und nur so habe ich es gemeint: Das Mögliche zu tun, damit man nicht mehr fremddefiniert wird, denn das zieht auch "fremde" Lösungen nach sich. Und wir im Westen sollten das Menschenmögliche tun, um Afrikas Völker in die Handlungsfähigkeit zu versetzen.

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    1. „Die Saharasia These“ von James DeMeo http://bit.ly/2YjuqEz

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    2. Ich sah mal einen Ausschnitt aus einem Frank Stoner video darüber - sehr interessant...ein weiterer Baustein um Entwicklungen zu erklären.

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