Samstag, 20. Juli 2019

Sind Migranten krimineller als Deutsche?

Die gefühlte Wahrnehmung der deutschen Bevölkerung, dass Migranten aus allen Herren Länder eine unglaubliche Brutalität, Aggressivität und Kriminalität an den Tag legen ist, keine gefühlte, sondern Tatsache. Jochen Renz ist Professor für Artificial Intelligence an der Australian National University weist nach, dass Ausländer per se nicht krimineller sind, als Deutsche, vielmehr dass kriminelle Migranten aus allen Herren Ländern der Welt angezogen werden und hier in der BRD ihr Unwesen treiben. Deutschland ist der Anziehungspunkt für Kriminelle schlechthin.

Jochen Renz ist Professor für Artificial Intelligence an der Australian National University. Prof. Renz studierte Informatik an der Universität Ulm, promovierte im Jahr 2000 an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg und habilitierte 2003 im Bereich Informationssysteme an der Technischen Universität Wien. Seit 2003 lebt Prof. Renz in Australien, arbeitete zuerst am National ICT Australia in Sydney und seit 2006 an der Australian National University in Canberra wo er die Intelligence Gruppe leitet. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissensrepräsentation und Räumliches Schliessen.

Als Quellen und Referenzen dienten für diese Statistik: polizeiliche Kriminalstatistik, Statistisches Bundesamt, CIA, Bundesministerium des Inneren, Wikipedia, Bundeskriminalamt sowie diverse Fachartikel.

Diese Statistik weist nicht nach, dass Ausländer per se krimineller sind, sondern weist nach, dass viele kriminelle Ausländer nach Deutschland gezogen werden, die hier in der BRD ihr Unwesen treiben, und so die Statistik, zu ihren Ungunsten in die Höhe treiben, sodass Ausländer die sich hier bewegen, im Verhältnis zu der einheimischen Bevölkerung signifikant krimineller sind. Doch es gibt auch Ausnahmen, Singapur, Katar, Thailand, Philippinen, Finnland, China, Malaysia, Taiwan, Korea, Republik Indonesien und Japan, fallen in dieser Statistik überhaupt nicht auf. Im Gegenteil, sie begehen weniger Straftaten als die einheimische Bevölkerung.

Die Spitze führt an Guinea-Bissau - 56,78 % diese Bevölkerungsgruppe sind Tatverdächtige im Sinne der Kriminalstatistik. Algerien mit 54,32% dieser Gruppe, die in Deutschland leben, sind polizeilicher Kriminalstatistik 54,32 % Tatverdächtige. Gefolgt von Kongo, Gambia, Mali, Georgien, Somalia, Senegal usw. (siehe Seite 5 PDF-Datei) Da es leider keine Straftäterstatistik gibt, sondern alles deklariert und der Tatverdächtige – müssen wir uns damit begnügen. Erklärt wird dieser Sachverhalt auf Seite 2. letzter Absatz auf Seite 3. fortführend.

Das bedeutet: Wenn man also einen beliebigen Algerier in Deutschland auswählt, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser im Jahr 2016 Tatverdächtiger war, über 50 % liegt. Wählt man einen beliebigen Japaner aus, so ist die Wahrscheinlichkeit 0,47 %, bei den Deutschen liegt sie bei 1,91 %. (Siehe Seite 13. PDF-Datei)

Herausgearbeitet wurde, dass zum Beispiel die Bevölkerungsgruppe aus Guinea-Bissau 29,7-mal mehr Straftaten begeht im Vergleich zu Deutschen, Algerien 28,4-mal, Kongo 24,5-mal, Gambia 18,1-mal. (siehe Seite 5 der PDF-Datei) auch die Straftaten gegen das Leben, sexuelle Belästigung, Rohheit, einfacher Diebstahl, schwerer Diebstahl, Rauschgiftdelikte führen ganz klar Ausländer an. Immer in Relation zu der einheimischen Bevölkerungsgruppe gesehen. (siehe Seite 13 –Tabelle 3.)

Alle Erklärungsversuche bzw. Relativierungsversuche wie Einfluss von Alter und Geschlecht, Einfluss von Anzeigeverhalten und Tatverdachtseffekte, Einfluss von Armut usw. wurden untersucht, sowie der Einfluss von Reisenden auf die Kriminalraten - nichts kann diese Statistik entkräften - im Gegenteil, es verfestigt sich, die Statistik der Ausländerkriminalität – und das signifikant.

Der Autor schreibt als Schlussbemerkung:

Dieser Artikel bleibt bewusst sachlich und stellt nur Fakten da ohne diese Fakten zu interpretieren oder zu erklären. Um der Möglichkeit entgegenzuwirken, dass aus den präsentierten Fakten Vorurteile gegenüber einzelnen Nationalitäten entstehen, trotzdem nun einige Schlussbemerkungen und Schlussfolgerungen:

Es ist unwahrscheinlich, dass in den genannten Ländern mit sehr hoher Kriminalrate in Deutschland eine ähnliche hohe Kriminalrate in diesen Ländern selbst besteht. Genauso unwahrscheinlich ist es, dass Personen aus diesen Ländern an sich so kriminell sind, wie die es Zahlen vermuten lassen. Die logische Schlussfolgerung ist daher, dass vermehrt kriminelle Personen auf diesen Ländern nach Deutschland kommen, möglicherweise in der Absicht in Deutschland gezielt Straftaten zu begehen.

Die stark steigende Kriminalrate der großen Flüchtlingsländer von 2015 auf 2016 scheint dies zu bestätigen. Sollte dies der Fall sein, so sind die Personen vermutlich nicht daran interessiert, sich hier als gute Mitbürger zu integrieren. Jedenfalls sollte Deutschland kein großes Interesse daran haben, diese Personen dauerhaft zu integrieren. Unter diesem Gesichtspunkt sollte man in Betracht ziehen, dass sich das Problem der hohen Ausländerkriminalität vermutlich nicht durch Integration lösen lässt, sondern eher durch sinnvolle Einwanderungskriterien und schnelle und konsequente Bestrafung und Abschiebung von Straftätern. https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/52080/ssoar-2017-renz-Drei_Chinesen_mit_dem_Kontrabass.pdf?sequence=3

1 Kommentar:

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