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Dienstag, 1. April 2025

Klimaalarm vs. Realität: Was die offiziellen Hochwasserdaten wirklich zeigen


ENTHÜLLT: Amtliche Zahlen zertrümmern den Klima-Alarmismus!

Schluss mit der Angstmache! Die Fakten sprechen eine andere Sprache als die selbsternannten Weltuntergangspropheten.

Während Klima-Apokalyptiker unsere Kinder mit Schreckensszenarien von Mega-Dürren und Jahrhundertfluten in Angst und Schrecken versetzen, offenbaren die offiziellen Daten des Umweltbundesamtes eine beschämende Wahrheit: Es gibt KEINE Zunahme extremer Hochwasserereignisse in Deutschland!

Die gleichen Experten, die unsere Kinder in psychische Krisen treiben und von "Klimaangst" sprechen, verschweigen hartnäckig, was ihre eigenen Behörden messen: Die Hochwasser sind seit Beginn der Aufzeichnungen weder im Winter noch im Sommer häufiger geworden. Gleichzeitig steigen die Niederschläge seit 100 Jahren tendenziell an – von wegen Dürre-Katastrophe!

Doch warum diese systematische Panikmache? Wer profitiert davon, wenn eine ganze Generation in Angst aufwächst? Und warum löst jeder Hinweis auf die tatsächlichen Daten einen Sturm der Entrüstung aus?

In meinem Blogbeitrag decke ich schonungslos auf, wie wir alle am Nasenring durch die Arena gezogen werden und welche harten Fakten die Klimahysteriker lieber unter den Teppich kehren würden.

Während uns täglich die Klimakatastrophe vor Augen geführt wird, sprechen die offiziellen Daten des Umweltbundesamtes eine völlig andere Sprache. Der aktuelle Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) enthält brisante Fakten zu Hochwasserereignissen – Fakten, die in der öffentlichen Berichterstattung systematisch ausgeblendet werden.

Was die Behörden selbst zugeben müssen

Im Indikator WW-I-5 zu "Spitzenabflüssen in Fließgewässern" steht es schwarz auf weiß: Es gibt bisher "keine statistisch signifikanten Trends" bei extremen Hochwasserereignissen – weder im Winter noch im Sommer! Die Ausnahme: Bei mittleren Hochwassern im Sommer gibt es sogar einen rückläufigen Trend.

Während Medien und Politik das Narrativ der zunehmenden Extremwetterereignisse als unumstößliche Wahrheit verkaufen, geben die eigenen Behörden zu:

"Statistisch signifikante Trends gibt es bisher – mit Ausnahme einer Abnahme der Anteile von Pegeln in der Kategorie Mittleres Hochwasser im Sommerhalbjahr – nicht."

Dies steht im direkten Widerspruch zur Dauerberichterstattung über vermeintlich häufiger werdende Extremwetter.

Die tatsächlichen Messdaten statt Computermodelle

Während uns "Tiefendürren" und andere schwer nachprüfbare Phänomene auf Basis von Computermodellen präsentiert werden, zeigen die echten Messdaten ein völlig anderes Bild:

  1. Extreme Hochwasserereignisse haben nicht zugenommen
  2. Die Niederschläge in Deutschland sind tendenziell sogar leicht gestiegen
  3. Die letzten Jahre waren besonders regenreich – was jeder aus eigener Erfahrung bestätigen kann

Die wenigen tatsächlich extremen Hochwasserjahre (1998, 2002, 2013, 2017) werden medial aufgebauscht, während die langfristigen Daten, die keine Zunahme zeigen, konsequent ignoriert werden.

Warum werden wir in die Irre geführt?

Nach der erfolgreichen Besteuerung der Luft (CO₂-Abgaben) bahnt sich bereits das nächste große Geschäftsmodell an: die Kontrolle und möglicherweise Besteuerung des Wassers. Die Panikmache vor Dürren trotz steigender Niederschläge folgt demselben Muster wie beim Klimawandel insgesamt.

Besonders bezeichnend: Als ich kürzlich eine offizielle Grafik postete, die steigende Niederschlagstrends zeigt, erntete ich einen regelrechten Hasssturm. Fakten sind offenbar nicht mehr erwünscht, wenn sie dem vorgegebenen Narrativ widersprechen.

Fazit: Informieren Sie sich selbst!

Ich empfehle jedem, die Originaldaten des Umweltbundesamtes selbst zu studieren (Link unten). Die Behörden mögen in ihren Interpretationen dem politischen Druck folgen, aber die Rohdaten sprechen eine klare Sprache: Von einer Zunahme extremer Hochwasserereignisse kann keine Rede sein.

Lassen Sie sich nicht am Nasenring durch die Arena ziehen und hinterfragen Sie die täglichen Katastrophenmeldungen. Die offiziellen Daten geben Ihnen recht!


Quelle: Umweltbundesamt: WW-I-5: Spitzenabflüsse in Fließgewässern

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