All unser Wissen ist von der Machtelite vordefiniert, in diesem Rahmen darf gedacht werden - ein darüber hinaus bedeutet in der hiesigen Zeit, soziale Ausgrenzung, die mit bitterer Armut einhergeht.
Dazu eine kleine Geschichte aus der Zeit als Deutschland von der Pest heimgesucht wurde. Es zeigt auf, wie man "Wissen" ausmerzte, um der Hocharistokratie nicht gefährlich zu werden. Ganze Landstriche waren entvölkert eben durch die Pest. Die Pest konnte sich ausbreiten, weil das Immunsystem der Bevölkerung dermaßen geschwächt durch Hungersnöte und Ausbeutung der Feudalherren immer weiter vorangetrieben wurde.
Die herrschende Klasse war abhängig von den Leibeigenen um ihren Reichtum zu mehren. Aus dem Grund hat man das Wissen über Verhütung, die damals schon bekannt war und von den weißen Frauen von Generation zu Generation weitergegeben wurde, ausgemerzt. Das war der Anfang der Hexenverfolgung.
Keine Frau wollte unter diesen erbärmlichen verarmten Umständen Kinder gebären - aus dem Grund musste das komplette Wissen über die Verhütung aus den Köpfen - das gipfelte dann in der Hexenverfolgung. Die herrschende Klasse brauchte den Nachwuchs um ihr Machtvakuum nicht der Gefahr auszusetzen, aufgelöst werden. Da war kein Jude weit und breit – der das vermochte. Selbst Luther hat gestänkert gegen das Judentum – aber gegen die, die das zu verantworten haben – Stillschweigen. Und so haben sie in Indien, China Afrika usw. all das Wissen, welches über Jahrhunderte weitergereicht wurde, zerstört, angefangen von alternativen Heilmethoden bis hin zum kompletten Verständnis unserer Natur und das in unwiederbringlicher Form.
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