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Montag, 7. September 2020

Der neue Botschafter der BRD in Polen ist Arndt Burchard Ludwig Freiherr Freytag von Loringhoven, Sohn von Bernd Freytag von Loringhoven



Das ist über Arndt Burchardt zu berichten:


1986 begann Freytag von Loringhoven seine Laufbahn im höheren Auswärtigen Dienst des Auswärtigen Amtes. Ab 1989 war er Referent an der Deutschen Botschaft Paris und ab 1992 an der Deutschen Botschaft Moskau. Ab 1994 war er im Planungsstab des Auswärtigen Amtes und ab 1998 im Büro des Bundesministers des Auswärtigen tätig. 2002 kehrte er als Leiter der politischen Abteilung an die Botschaft in Moskau zurück. Ab 2005 wurde er in der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes eingesetzt. Von 2007 bis 2010 war er Vizepräsident des Bundesnachrichtendienstes und von August 2010 bis August 2014 stellvertretender Leiter der Europaabteilung im Auswärtigen Amt. Von August 2014 bis November 2016 war Freytag von Loringhoven Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Tschechischen Republik.[3][4] Vom 1. Dezember 2016 bis zum 2. Dezember 2019 hatte er das neu geschaffene Amt des Beigeordneten Generalsekretärs der NATO für Nachrichtenwesen und Sicherheit in Brüssel inne und leitete die Abteilung für Nachrichtenwesen im Internationalen Militärstab (https://de.wikipedia.org/…/Arndt_Freiherr_Freytag_von_Lorin…)


Dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, zeigt die die ungebrochene Nazi-VITA des Vaters im Reichsgebiet vor und nach 1945: (https://en.wikipedia.org/wiki/Bernd_Freytag_von_Loringhoven)
Im Zweiten Weltkrieg war er in der Schlacht von Stalingrad Kompaniechef in seinem Panzerregiment und Abteilungskommandeur. Während dieser Schlacht wurde ihm am 23. Januar 1943 das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Freytag von Loringhoven wurde mit einer der letzten Maschinen aus dem Kessel von Stalingrad ausgeflogen. 1944/1945 war er, zuletzt im Range eines Majors, Adjutant bei den Generalstabschefs des Heeres Heinz Guderian und Hans Krebs. Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 geriet er in den Verdacht, daran beteiligt gewesen zu sein. Denn Oberst i. G. Wessel Freytag von Loringhoven, der aus einer anderen baltischen Linie des Adelsgeschlechts Freytag von Loringhoven stammt,[2] hatte den Sprengstoff für den Anschlag besorgt und sich kurz nach dessen Fehlschlag selbst das Leben genommen.


Vom Juli 1944 bis zum 30. April 1945 bereitete Freytag von Loringhoven als Adjutant Guderians die tägliche militärische Lagebesprechung im Führerbunker in Berlin vor. Seine Fluchtpläne wurden von Adolf Hitler genehmigt. Von Loringhoven setzte sich mit Gerhard Boldt über die Havel nach Westen ab, ging in britische Kriegsgefangenschaft. Ermittlungen der Streitkräfte des Vereinigten Königreichs stellten keine Verwicklung in Kriegsverbrechen fest. 1948 wurde er aus der Gefangenschaft entlassen.
1956 trat er in die Bundeswehr ein, war von April 196

3 bis 30. Juli 1964 im Rang eines Brigadegenerals Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 19 in der Westfalen-Kaserne in Ahlen. Vom 1. Oktober 1967 bis zum 30. April 1969 war er Kommandeur der 5. Panzerdivision und wurde später Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und einziger deutscher Offizier im Planungsstab der NATO, bis er 1973 im Range eines Generalleutnants aus dem Dienst ausschied.


Meine persönliche Verschwörungstheorie: Diese Familie hat bestimmt noch ne Rechnung offen mit diesen Bolschewisten.

Danke an Holger Förster für den zusammengefassten Text

 

Quelle: https://www.facebook.com/liane.kilinc/posts/4490436560996684


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