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Dienstag, 22. Juni 2021

Das Regime

Unter dem NS-Regime hat man unliebsame Kritiker des Systems von der Gestapo zum Verhör abholen lassen und in diesem Zuge ihre Finger mit schweren Stiefeln zertreten, damit sie nie wieder schreiben können. Dem war noch nicht genug. Anschließend wurden sie standrechtlich erschossen oder dem Henkersbeil übergeben. Diese harte Diktatur hat ausgedient, heute werden Systemkritiker nicht mehr erschossen heute werden sie kaltgestellt, indem man sie als Verschwörungstheoretiker oder als Nazi brandmarkt, sowie ihre Kritik an eben diesem neoliberalen System aus den sozialen Medien löscht.

Obwohl hier korrigierend gesagt werden muss, dass auch Systemkritiker über die Infrastruktur der Geheimdienste schon mal in Batteriesäure aufgelöst wurden, dies geschah noch bis in die Siebzigerjahre. Heute hingegen sterben Systemkritiker eines natürlichen Todes so hat es den Anschein, sogenannte Duo-Gifte bewerkstelligen dies, unauffällig, man stirbt an einem Herzinfarkt.

Man treibt die sogenannten "Demokratiefeinde" zusammen und isoliert sie auf eigens dafür installierte Plattformen und somit ist der Mainstreamkorridor von sogenanntem "Unrat" befreit. Clever eingefädelt. Somit kann das mörderische Establishment immer sein Gesicht wahren, dass ein jeder sagen kann, was er möchte.

Genau dieselbe ökonomische Macht, die damals mit schweren Stiefeln die Finger der Kritiker zertreten haben, sind es, die unter dem Deckmantel der Demokratie vermeintlich Gutes tun, in dem sie uns Stück für Stück dem Transhumanismus zuführen. Gnadenlos. Das "Gute" muss obsiegen, koste es, was es wolle.

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