Unter dem NS-Regime hat man unliebsame Kritiker des Systems von der
Gestapo zum Verhör abholen lassen und in diesem Zuge ihre Finger mit
schweren Stiefeln zertreten, damit sie nie wieder schreiben können. Dem
war noch nicht genug. Anschließend wurden sie standrechtlich erschossen
oder dem Henkersbeil übergeben. Diese harte Diktatur hat
ausgedient, heute werden Systemkritiker nicht mehr erschossen heute
werden sie kaltgestellt, indem man sie als Verschwörungstheoretiker oder
als Nazi brandmarkt, sowie ihre Kritik an eben diesem neoliberalen
System aus den sozialen Medien löscht.
Obwohl hier korrigierend
gesagt werden muss, dass auch Systemkritiker über die Infrastruktur der
Geheimdienste schon mal in Batteriesäure aufgelöst wurden, dies geschah
noch bis in die Siebzigerjahre. Heute hingegen sterben Systemkritiker
eines natürlichen Todes so hat es den Anschein, sogenannte Duo-Gifte
bewerkstelligen dies, unauffällig, man stirbt an einem Herzinfarkt.
Man
treibt die sogenannten "Demokratiefeinde" zusammen und isoliert sie auf
eigens dafür installierte Plattformen und somit ist der
Mainstreamkorridor von sogenanntem "Unrat" befreit. Clever eingefädelt.
Somit kann das mörderische Establishment immer sein Gesicht wahren, dass
ein jeder sagen kann, was er möchte.
Genau dieselbe ökonomische
Macht, die damals mit schweren Stiefeln die Finger der Kritiker
zertreten haben, sind es, die unter dem Deckmantel der Demokratie
vermeintlich Gutes tun, in dem sie uns Stück für Stück dem
Transhumanismus zuführen. Gnadenlos. Das "Gute" muss obsiegen, koste es,
was es wolle.
"Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten." Bertolt Brecht
Dienstag, 22. Juni 2021
Das Regime
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