In Deutschland gilt das Hakenkreuz als das ultimative Tabu – zumindest, wenn man kein großer Medienkonzern ist. Spiegel und Stern dürfen das Symbol groß auf ihren Titelseiten prangen lassen, um eine moralische Lektion zu erteilen. Doch wenn ein einfacher Bürger dasselbe Symbol benutzt, um gegen staatliche Corona-Maßnahmen zu protestieren, schlägt die Justiz gnadenlos zu. Heuchelei auf höchstem Niveau!
Meinungsfreiheit: Nur für die Eliten?
Ein 63-jähriger Bürger wird verurteilt, weil er ein Hakenkreuz auf einer Corona-Maske zeigte – nicht, weil er den Nationalsozialismus verherrlichen wollte, sondern um zu kritisieren. Doch die Justiz lässt keine Gnade walten. Angeblich „verharmlost“ er den Nationalsozialismus. Doch warum dürfen dann die großen Medien mit dem Symbol jonglieren, wie es ihnen passt? Es ist ganz einfach: Kritik ist nur erlaubt, wenn sie aus der richtigen Ecke kommt.
Der politische Maulkorb: Die Sozialadäquanzklausel als Farce
Das Gesetz sieht Ausnahmen vor, wenn das Hakenkreuz dazu dient, den Nationalsozialismus klar zu verurteilen. Aber wehe, man nutzt es, um das aktuelle politische Geschehen infrage zu stellen. Dann wird es zur Straftat. Die Sozialadäquanzklausel ist nichts weiter als ein politisches Feigenblatt, das dazu dient, die Meinungsfreiheit auf die Linie der herrschenden Klasse zu trimmen. Es ist nicht das Symbol, das verboten ist – es ist der Gedanke, der dahintersteht, der zählen muss.
Kontrolle statt Freiheit: Die Justiz als Zensurwerkzeug
Die Botschaft des Staates ist eindeutig: Kritik ist nur dann erwünscht, wenn sie dem Mainstream dient. Jeder, der es wagt, die offizielle Politik infrage zu stellen, wird mundtot gemacht. Das Hakenkreuz ist nur das Werkzeug, um den politischen Gegner zu bestrafen. Es geht nicht um den Schutz vor NS-Ideologien – es geht darum, unliebsame Kritik zu ersticken. Der deutsche Rechtsstaat entlarvt sich selbst: Er schützt nicht vor dem Missbrauch von Symbolen, er missbraucht sie selbst für seine Zwecke.
Endstation Meinungsdiktatur: Die Regeln gelten nur für die kleinen Leute
Die deutsche Justiz hat entschieden: Was den Mediengiganten erlaubt ist, wird dem Einzelnen verboten. Freiheit ist keine Frage der Gesetze, sondern des Systems, das diese Gesetze auslegt. Zwei Klassen von Kritik, zwei Klassen von Bürgern – willkommen in einer Gesellschaft, in der die freie Meinung nur dann zählt, wenn sie bequem ist. Wer wirklich den Mut hat, kritische Fragen zu stellen, wird unterdrückt, während die Eliten das Hakenkreuz als politisches Spielzeug benutzen dürfen.
Das ist keine Gerechtigkeit – das ist Zensur!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen