Mittwoch, 28. Oktober 2015

Gegenmeinung: Der große Strippenzieher Brzezinski bestimmt im Hintergrund die Kriegsstrategie

 "Seit die Sowjetunion 1991 zusammengebrochen ist, haben die USA
unerbittlich die Strategie verfolgt, Russland genau so einzukreisen wie
ihre vermeintlichen anderen Feinde China und den Iran. Sie haben 12
früher mit Moskau verbündete mittel- und ost-europäische Staaten in das
NATO-Bündnis aufgenommen. Die US-Militärmacht reicht jetzt direkt bis an
die Grenzen Russlands heran. Diese krisenträchtige Entwicklung ist
größtenteils das Ergebnis einer knallharten Kalkulation, die das
Verhältnis der USA zu Moskau seit dem Ende des Kalten Krieges prägt:
Jeder Verlust Russlands wird als Gewinn für die USA verbucht, und alles
für Russland Positive wird als Nachteil für die USA gewertet. Diese
Einstellung bewirkt natürlich eine ständige Zunahme und keinen Abbau der
Konfrontation." (Das schrieb Stephen Kinzer im Boston Globe unter der
Überschrift "US a full partner in Ukraine debacle", was so viel bedeutet
wie "Die USA mischen bei dem Debakel in der Ukraine kräftig mit"; der
komplette Artikel ist hier aufzurufen)



Gegenmeinung: Der große Strippenzieher Brzezinski bestimmt im Hintergrund die Kriegsstrategie

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