Montag, 19. März 2018

Deutsche Grenzschützer im Dienste der wahhabitischen Halsabschneider

Die Bundesregierung stimmte mit großer Mehrheit gegen Grenzkontrollen in der Bundesrepublik Deutschland. Der SPD-Abgeordnete Uli Grötsch, begründete die Entscheidung wie folgt: "umfassende und dauerhafte Grenzkontrollen seien weder möglich, noch von uns politisch gewollt”.

Auf der anderen Seite werden deutsche Grenzschützer und Polizisten in den wahhabitischen Kopfabschneider-Diktaturen wie in Saudi-Arabien und in den Vereinigten Arabischen Emirate eingesetzt, um dort mit deutschen Steuergeldern auszubilden und Grenzschutzanlagen wie sie damals in der DDR üblich waren von deutschen Firmen aufzubauen, damit kein Flüchtling diese wahhabitischen Gepflogenheiten stört.

Auch in Marokko werden mit deutschen Steuergeldern Grenzschutzanlagen von deutschen Firmen errichtet, um das marokkanische Hoheitsgebiet zu schützen.

An der Stelle erlaube ich mir noch einen Nachtrag: da macht das Abschieben von nicht anerkannten Asylbewerbern, erst so richtig Sinn – will ich mal meinen.

https://www.youtube.com/watch?v=-vj7tf_nvho

https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/1..

Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass der Kapitalismus für westliche Werte eintritt oder sogar kämpfen würde, auch die Maske der kulturellen Vielfalt wird auch nur aufrechterhalten durch den globalen Kapitalismus. Das Gegenteil ist nämlich der Fall, der Kapitalismus funktioniert sogar noch viel besser, wenn er durch die Politik ergänzt wird, die auf fundamentalistische Werte basiert. Für den globalen Kapitalismus ist es nur wichtig Grundrechte und Sozialstaatsprinzipien auszuhebeln und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Darüber sollte man nachdenken und ganz speziell mit der Politik der offenen Grenzen. Kurzum: Wir tendieren dazu, elementare westliche kulturelle Werte aufs Spiel zu setzen, die noch als letzte Bastion gegen den globalen Kapitalismus als Abwehrmechanismus herhalten könnten.

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