Dienstag, 13. März 2018

Neuer Missbrauchsskandal in England: Über Jahrzehnte sollen in der Stadt Telford junge Mädchen als Sexsklavinnen verkauft worden sein. Polizei und Sozialarbeiter sollen weggesehen haben.

Erinnern wir uns daran, was in Rotherham geschah, einer Stadt in Mittelengland: Über 1400 Kinder wurden dort zwischen 1997 und 2013 sexuell brutal missbraucht, Kinder von gerade einmal elf Jahren wurden von mehreren Tätern vergewaltigt, entführt, in andere Städte verkauft, geschlagen und eingeschüchtert, mit Benzin überschüttet und damit bedroht, angezündet zu werden, mit Schusswaffen bedroht, zwangsweise zu Zeugen brutaler Vergewaltigung gemacht, so der offizielle Bericht. Drei frühere Untersuchungen dazu waren im Sand verlaufen der Grund dafür: Weil es sich bei den Tätern fast ausnahmslos um muslimische Gangs handelte und bei ihren Opfern um weiße Schulmädchen, die sie als weißen Abschaum bezeichneten. Und nun der nächste Schock von Kindesmissbrauch und Morde.

"In der britischen Stadt Telford soll es einen gigantischen Kindesmissbrauchs-Skandal gegeben haben. Jahrzehntelang wurden hunderte junge Mädchen von einer Bande unter Drogen gesetzt, verprügelt und als Sexsklaven verkauft. Das berichten mehrere britische Medien. Die Kinder waren teilweise nicht älter als elf Jahre.

Polizei und Sozialbehörden sollen über Jahre von den Taten gewusst haben. Eingeschritten seien sie aber zunächst nicht. Der Missbrauch soll bereits in den 1980er Jahren begonnen haben."  http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_83373988/telford-riesiger-missbrauchsskandal-erschuettert-england.html

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