Die verborgenen Machtzentren der Welt
Die wahren Machthaber unserer Welt operieren im Verborgenen, weit entfernt von den Augen der Öffentlichkeit und jeglicher demokratischer Kontrolle. An der Spitze dieser Pyramide steht ein dichtes Netzwerk von Organisationen, die als Schaltzentralen der globalen Macht fungieren.
In Europa und im angloamerikanischen Raum gibt es schätzungsweise über 4000 bis 6000 einflussreiche Denkfabriken. Allein in den USA zählt man über 1800. Zu den einflussreichsten gehören die Brookings Institution, RAND Corporation, Heritage Foundation und das Cato Institute u.a. In Europa sind es unter anderem Bruegel, Chatham House und die Konrad-Adenauer-Stiftung.
Das Chatham House: Knotenpunkt der globalen Elite
Eine der einflussreichsten dieser Organisationen ist das Chatham House, offiziell bekannt als Royal Institute of International Affairs. Gegründet 1920, hat es sich zu einem Knotenpunkt entwickelt, an dem die Fäden der globalen Politik zusammenlaufen. Seine Mitgliederliste liest sich wie ein Who's Who der internationalen Elite:
Ölmagnaten von Shell, BP, ExxonMobil und Total treffen hier Entscheidungen über Energiepolitik und geopolitische Strategien.
Autokonzerne wie Volkswagen, Toyota, Ford und Daimler gestalten die Zukunft der Mobilität und beeinflussen Umweltgesetze.
Tech-Giganten wie Google, Facebook, Amazon und Microsoft formen die digitale Landschaft und damit unser aller Zukunft.
Finanzmoguln von Goldman Sachs, JPMorgan Chase, Deutsche Bank und HSBC manipulieren die globalen Finanzmärkte.
Pharmakonzerne wie Pfizer, Novartis und GlaxoSmithKline bestimmen über globale Gesundheitspolitik.
Zentralbanker der Federal Reserve, der EZB und der Bank of England treffen sich hier mit Vertretern der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS), um die Weltfinanzen zu steuern.
Rüstungskonzerne wie Lockheed Martin, BAE Systems und Airbus haben ein gewichtiges Wort in Sicherheitsfragen.
Medienkonzerne vom Axel Springer Verlag bis zur New York Times formen die öffentliche Meinung nach den Wünschen der Elite.
Ehemalige Staatschefs, Minister und hochrangige Beamte nutzen ihre Kontakte, um weiterhin Einfluss auszuüben.
Ex-Direktoren von Geheimdiensten wie CIA, MI6 und Mossad tauschen Informationen aus und planen verdeckte Operationen.
Hochrangige NATO-Offiziere und Verteidigungsexperten entwerfen militärische Strategien.
Professoren von Eliteuniversitäten liefern die theoretische Untermauerung für die Pläne der Mächtigen.
Medienimperien: Die Werkzeuge der Meinungsmacher
Ein Beispiel dafür ist der Bertelsmann-Konzern, dessen Medienimperium erschreckende Ausmaße angenommen hat und die Kontrolle über die Medienlandschaft in den Händen weniger Großkonzerne konzentriert, was die Meinungsvielfalt erheblich einschränkt. Ein Paradebeispiel ist der Bertelsmann-Konzern, dessen Medienimperium erschreckende Ausmaße angenommen hat:
RTL Group: Kontrolliert zahlreiche TV-Sender wie RTL, VOX, n-tv, Super RTL und Beteiligungen an weiteren 200 TV- Sendern und paar hundert Radiosendern in 60 Ländern
Gruner + Jahr: Verlegt über 500 Zeitschriften in mehr als 30 Ländern, darunter Stern, Geo, Capital, Brigitte, Gala
Penguin Random House: Größter Buchverlag der Welt mit über 300 Einzelverlagen
BMG: Einer der größten Musikverlage weltweit
Arvato: Mediendienstleister mit enormem Einfluss auf Datenmanagement und Kundenbeziehungen
Weiterführende Informationen sind hier zu finden: https://stoerenfriedas.de/bertelsmann-die-krake-aus-guetersloh/
Ähnliche Konzentrationen finden wir bei Axel Springer (Bild, Die Welt, Business Insider) oder international bei Konzernen wie News Corp (Fox News, The Times, The Sun). Diese Medienmonopole haben die Macht, die öffentliche Meinung zu formen und kritische Stimmen zu marginalisieren. Der Bürger, der glaubt, sich aus verschiedenen Quellen zu informieren, wird oft mit nur leicht variierenden Versionen derselben von Eliten gesteuerten Narrative konfrontiert.
Die Mitglieder dieser Denkfabriken? Sicherlich nicht Lieschen Müller vom Feld. Es sind ehemalige Politiker, Wirtschaftsbosse, Akademiker aus Eliteuniversitäten und wohlhabende Privatpersonen. Nehmen wir das Beispiel des World Economic Forum: Hier treffen sich jährlich in Davos die Mächtigen aus Politik und Wirtschaft, während die breite Öffentlichkeit außen vor bleibt.
Chatham House Rule: Die Lizenz zur Geheimhaltung
Die berüchtigte "Chatham House Rule" garantiert absolute Vertraulichkeit und ermöglicht es den Mitgliedern, offen Strategien zu entwickeln, die später als "unabhängige Expertenmeinungen" in die Öffentlichkeit getragen werden. Es ist ein perfektes System, um die wahren Machthaber im Hintergrund zu halten.
Finanziell unterstützt wird das Chatham House von multinationalen Konzernen und Stiftungen der Superreichen. Diese "Sponsoren" kaufen sich damit direkten Einfluss auf die globale Politikgestaltung, fernab jeglicher demokratischer Kontrolle.
Der Einfluss des Chatham House ist global. In Europa gestaltet es maßgeblich die EU-Politik. In den USA arbeitet es eng mit Pendants wie dem Council on Foreign Relations zusammen. In Asien und Afrika beeinflusst es die Strategien westlicher Länder. Es ist ein Spinnennetz der Macht, das den gesamten Planeten umspannt.
Die Illusion der repräsentativen Demokratie
In der BRD ist die repräsentative Demokratie eher eine Fassade. Ein Blick in den Bundestag offenbart: Über 80% der Abgeordneten haben einen akademischen Hintergrund, viele kommen aus Juristenfamilien oder dem gehobenen Bürgertum. Arbeiter, Handwerker oder einfache Angestellte? Fehlanzeige.
Die Hochfinanz hat enormen Einfluss. Schauen wir auf die Deutsche Bank, deren Vorstandsmitglieder oft enge Verbindungen zur Politik pflegen. Oder nehmen wir die Blackrock-Verbindungen in die deutsche Politik, symbolisiert durch Personen wie Friedrich Merz.
Der Adel ist weiterhin überrepräsentiert. Von Karl-Theodor zu
Guttenberg über Beatrix von Storch bis zu Alexander Graf Lambsdorff
- sie alle entstammen einer Welt, die mit der Realität der meisten
Bürger wenig gemein hat.
Hier eine erweiterte Liste von Politikern mit adeligen Wurzeln oder Verbindungen seit Gründung der Bundesrepublik:
Konrad Adenauer: Hatte zwar selbst keinen Adelstitel, aber enge Verbindungen zum rheinischen Adel.
Kurt Schumacher (SPD): Aus einer alten westpreußischen Adelsfamilie.
Franz Josef Strauß (CSU): Keine direkte Adelslinie, aber enge Verbindungen zu bayerischen Adelsfamilien.
Otto Graf Lambsdorff (FDP): Aus dem baltischen Adelsgeschlecht Lambsdorff.
Richard von Weizsäcker (CDU): Aus dem württembergischen Adelsgeschlecht Weizsäcker.
Karl Carstens (CDU): Aus einer alten Bremer Patrizierfamilie mit adeligen Verbindungen.
Philipp Freiherr von Boeselager (CDU): Aus dem rheinischen Adelsgeschlecht Boeselager.
Rudolf Scharping (SPD): Stammt aus einer Familie mit adeligen Wurzeln.
Ruprecht Polenz (CDU): Aus einer westfälischen Adelsfamilie.
Ernst Albrecht (CDU): Vater von Ursula von der Leyen, aus einer Familie mit adeligen Wurzeln.
Manfred Freiherr von Richthofen: Ehemaliger Präsident des Deutschen Sportbundes.
Hermann Otto Solms (FDP): Aus dem hessischen Adelsgeschlecht Solms.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP): Stammt aus einer Familie mit adeligen Verbindungen.
Konstantin von Notz (Grüne): Aus einer alten mecklenburgischen Adelsfamilie.
Diese Liste ist sicherlich noch nicht vollständig, da nicht alle Verbindungen öffentlich bekannt oder leicht nachprüfbar sind. Zudem gibt es viele Politiker mit entfernten oder indirekten Verbindungen zu Adelsfamilien, die schwer zu erfassen sind.
Lieschen Müller? Sie darf alle paar Jahre ihr Kreuz machen, hat aber kaum Einfluss auf die tatsächlichen Entscheidungsprozesse. Ihr Alltag wird von Gesetzen bestimmt, die in elitären Zirkeln ausgearbeitet wurden.
Die Denkfabriken produzieren Studien und Policy Papers, die direkt in die Gesetzgebung einfließen. Nehmen wir die Agenda 2010: Maßgeblich beeinflusst von der Bertelsmann Stiftung, hatte sie weitreichende Folgen für Millionen Arbeitnehmer.
Es ist ein sich selbst erhaltendes System. Elitäre Bildungseinrichtungen produzieren die nächste Generation von Entscheidungsträgern. Netzwerke wie der Lions Club oder Rotary International festigen die Verbindungen.
Die Wahrheit ist: Unsere vermeintliche Demokratie wird von einer kleinen Elite gesteuert, während der Großteil der Bevölkerung kaum Mitspracherecht hat. Dies zu ändern, erfordert mehr als nur Wahlen - es braucht ein fundamentales Umdenken in unserer Gesellschaft.
Lobbyismus: Die unsichtbare Hand der Macht
Der Einfluss der Elite wird durch massiven Lobbyismus noch verstärkt. In Brüssel, Berlin und Washington arbeiten tausende gut bezahlter Lobbyisten daran, Gesetze und Regulierungen im Sinne ihrer Auftraggeber zu beeinflussen. Allein in Brüssel sind schätzungsweise 25.000 Lobbyisten tätig, die meisten im Auftrag von Großkonzernen und Finanzinstituten.
Während Unternehmen und Verbände Milliarden in Lobbyarbeit investieren, haben Bürgerinteressen oft das Nachsehen. Ein Beispiel: Bei der Ausarbeitung von EU-Finanzregulierungen nach der Finanzkrise 2008 kamen auf jeden Vertreter von Verbraucherinteressen etwa 30 Lobbyisten der Finanzindustrie.
Besonders problematisch ist das Phänomen der "Drehtür": Politiker und hohe Beamte wechseln nach ihrer Amtszeit oft in lukrative Positionen in der Privatwirtschaft, wo sie ihre Kontakte und Insiderkenntnisse zum Vorteil ihrer neuen Arbeitgeber einsetzen. Ein prominentes Beispiel ist der ehemalige EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, der zum Investmentbank Goldman Sachs wechselte.
Diese Praktiken höhlen die Demokratie aus. Während der normale Bürger alle paar Jahre wählen darf, haben Konzerne und Finanzinstitute durch ihre Lobbyarmeen täglich Einfluss auf politische Entscheidungen. Die Folge: Gesetze und Regulierungen spiegeln oft mehr die Interessen der Wirtschaftseliten wider als die der breiten Bevölkerung.
Die Finanzoligarchie: BlackRock und Vanguard
Während die Denkfabriken und Elitenetzwerke wie das Chatham House die ideologische und politische Richtung vorgeben, gibt es eine weitere, oft übersehene Ebene der Machtkonzentration: die Welt der globalen Finanzgiganten. Diese Unternehmen bilden das finanzielle Rückgrat des Systems und verstärken die Macht der Elite auf eine Weise, die das Konzept der Demokratie fundamental in Frage stellt. An der Spitze dieser finanziellen Pyramide stehen zwei Namen, die man kennen muss, um die wahren Machtverhältnisse in unserer Welt zu verstehen: BlackRock und Vanguard.
Diese Unternehmen sind weit mehr als einfache Investmentfirmen - sie sind die unsichtbaren Giganten, die die Fäden der Weltwirtschaft in ihren Händen halten.
BlackRock, unter der Führung von Larry Fink, verwaltet ein Vermögen von über 9 Billionen Dollar. Zum Vergleich: Das ist mehr als das Bruttoinlandsprodukt von Deutschland, Frankreich und Italien zusammen. Vanguard folgt dicht dahinter mit über 7 Billionen Dollar. Diese unvorstellbaren Summen verleihen ihnen einen Einfluss, der weit über normale Geschäftsbeziehungen hinausgeht.
Diese Giganten sind nicht nur in fast jedem großen Unternehmen weltweit investiert, sie sind oft die größten Anteilseigner. Von Tech-Giganten wie Apple und Microsoft über Pharmakonzerne wie Pfizer bis hin zu Ölmultis wie ExxonMobil - überall haben BlackRock und Vanguard ihre Finger im Spiel.
Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass BlackRock und Vanguard auch gegenseitig große Anteile aneinander halten. Diese Verflechtung schafft eine noch nie dagewesene Konzentration von wirtschaftlicher Macht.
Der Einfluss dieser Firmen geht weit über die Wirtschaft hinaus. BlackRock berät Regierungen weltweit, einschließlich der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank. Während der Finanzkrise 2008 und der COVID-19-Pandemie wurde BlackRock zu einem inoffiziellen Arm der US-Regierung, der Billionen an Wirtschaftshilfen verwaltete.
Diese Machtkonzentration hat weitreichende Folgen für die Demokratie. Durch ihre Beteiligungen können diese Firmen Einfluss auf Unternehmensentscheidungen nehmen, die sich auf alles auswirken - von Arbeitsbedingungen bis hin zur Umweltpolitik. Sie können Vorstandsmitglieder ernennen, Fusionen beeinflussen und ganze Industriezweige umgestalten.
Darüber hinaus sind diese Giganten eng mit den bereits erwähnten Denkfabriken und Elitenetzwerken verbunden. Larry Fink ist regelmäßiger Gast beim Weltwirtschaftsforum in Davos und Mitglied des Council on Foreign Relations. Diese Verbindungen schaffen ein dichtes Netz von Macht und Einfluss, das demokratische Prozesse untergräbt.
Die Verflechtungen gehen noch weiter: Viele der Top-Manager dieser Firmen haben früher für Regierungen oder Zentralbanken gearbeitet und vice versa. Diese "Drehtür" zwischen Finanzwelt und Politik sorgt dafür, dass die Interessen der Finanzelite stets Vorrang haben.
Während der durchschnittliche Bürger kaum Einfluss auf politische Entscheidungen hat, können diese Finanzgiganten ganze Volkswirtschaften beeinflussen. Sie entscheiden, welche Unternehmen florieren und welche scheitern, welche Technologien gefördert werden und welche Industrien aussterben.
Diese Konzentration von Macht in den Händen weniger nicht gewählter Finanzmanager stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Demokratie dar. Es ist ein System, in dem Geld nicht nur Einfluss kauft, sondern absolute Macht verleiht.
Die Herausforderung unserer Zeit besteht darin, diese Machtstrukturen zu durchbrechen und echte demokratische Kontrolle wiederherzustellen. Nur durch Aufklärung, strenge Regulierung und aktives bürgerschaftliches Engagement kann es gelingen, ein Gegengewicht zu dieser beispiellosen Konzentration von Wirtschaftsmacht zu schaffen.
Der Einfluss der Hochfinanz: BlackRock und Vanguard
Besonders gefährlich ist die Rolle der Finanzgiganten wie BlackRock und Vanguard, die als unsichtbare Steuerer der Weltwirtschaft fungieren. Diese Unternehmen halten Anteile an nahezu jedem bedeutenden Konzern weltweit und nutzen ihre Machtposition, um wirtschaftliche und politische Agenden durchzusetzen. BlackRock berät Regierungen und Zentralbanken und wirkt als eine Art inoffizieller Arm der Politik. Der Einfluss dieser beiden Giganten ist so enorm, dass sie selbst Großkonzerne und Staaten unter Druck setzen können, ihre Agenda zu unterstützen, sei es in Bezug auf Diversität, Gendersprache oder Migrationspolitik.
Fazit: Die Schein-Demokratie der modernen Welt
Unsere vermeintliche Demokratie wird längst von einer kleinen Elite gesteuert, die über Denkfabriken, Medienkonzerne und Finanzgiganten die Kontrolle über politische und gesellschaftliche Prozesse ausübt. Während der normale Bürger seine Meinung auf der Grundlage vermeintlich unabhängiger Medien bildet, sind es in Wahrheit die Eliten, die bestimmen, welche Informationen relevant sind und welche Perspektiven ausgeblendet werden.
Diese Machtkonzentration muss aufgedeckt und hinterfragt werden, damit sich die Menschen der wahren Machtverhältnisse bewusst werden. Solange die Medienlandschaft, Politik und Finanzwelt in den Händen weniger einflussreicher Gruppen bleiben, wird die Demokratie eine Fassade sein, hinter der die wahren Entscheidungen im Verborgenen getroffen werden.
Nachwort: Die Diskreditierung kritischer Stimmen
Es überrascht angesichts der Machtstrukturen kaum, dass jede kritische Stimme gegen das herrschende Establishment als Verschwörungstheorie, rechtsradikal oder als wirres Geschwurbel abgetan wird. Menschen werden als Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker oder Spinner diffamiert. Die wahren Machthaber unserer Welt operieren im Verborgenen, fernab der Öffentlichkeit und jeglicher demokratischer Kontrolle. An der Spitze dieser Pyramide steht ein dichtes Netzwerk von Organisationen, die als Schaltzentralen der globalen Macht fungieren. Dieses System schränkt die Meinungsvielfalt ein und marginalisiert kritische Stimmen.
Systemkritiker werden nicht nur als Verschwörungstheoretiker oder Spinner tituliert, sondern auch mit Begriffen wie "Querdenker", "Aluhut-Träger" oder "Fake-News-Verbreiter" diffamiert. Diese Begriffe dienen dazu, Menschen zu diskreditieren und ihre Anliegen ins Lächerliche zu ziehen.
Ebenso werden Arbeitslose und sozial Benachteiligte als Schmarotzer, bildungsfern oder Sozialhilfemütter abgestempelt. Diese Begriffe suggerieren, dass diese Menschen faul, unfähig oder verantwortungslos sind. Arbeitslose werden als "Sozialschmarotzer" bezeichnet, die angeblich lieber Sozialleistungen beziehen, als zu arbeiten. Sozialhilfeempfänger werden als "unselbstständig" und "unfähig" dargestellt, während der Begriff "Sozialhilfemütter" impliziert, dass diese Frauen nicht in der Lage sind, selbstbestimmt zu handeln und ihre Kinder verantwortungsvoll zu erziehen.
Nur durch Aufklärung, strenge Regulierung und aktives bürgerschaftliches Engagement kann es gelingen, ein Gegengewicht zu dieser beispiellosen Konzentration von Wirtschaftsmacht zu schaffen und echte demokratische Kontrolle wiederherzustellen. Es ist an der Zeit, die Machtstrukturen zu durchbrechen und eine Gesellschaft zu schaffen, in der jede Stimme gehört und respektiert wird.
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