Wachen Sie auf! Während Sie diesen Text lesen, wird der größte Umbau unserer Gesellschaft in der Geschichte vorangetrieben. Die Vision 2050 ist kein harmloser Zukunftsentwurf - es ist der detaillierte Fahrplan für unsere vollständige Entmündigung. Nichts wird dem Zufall überlassen – von der Zerstörung der Familie über die Abschaffung des Bargelds bis zur totalen Gesundheitsüberwachung. Und das Erschreckendste? Es wird bereits Punkt für Punkt umgesetzt, während die Masse noch applaudiert.
Angela Merkel, unsere damalige Bundeskanzlerin, lobte diesen Plan auf einem Kongress für Nachhaltigkeit. Sie bezeichnete das Buch "Dialoge der Zukunft Vision 2050" als ihr Lieblingsbuch und hob die weitsichtigen Projekte hervor, die darin beschrieben werden. Das Buch enthält fast 200 Seiten und beschreibt eine Zukunft, in der bestimmte Begriffe ausgestorben sind, wie zum Beispiel "Migrationshintergrund". Stattdessen wird eine gemischte Gesellschaft propagiert, in der jeder einen Migrationshintergrund hat.
Die Familie als erstes Opfer: Willkommen in der Zuchtstation
Die Vision 2050 beschreibt die Zukunft ganz unverblümt: Die klassische Familie hat keinen Platz mehr. Stattdessen: „soziale Familien“, in denen Kinder von mehreren Erwachsenen, unabhängig von ihrer genetischen Herkunft oder sexuellen Orientierung, großgezogen werden. Auf Seite 55 des Dokuments wird die „soziale Familie“ als Ersatz für die „genetische Familie“ propagiert. Kinder sollen in einem Konstrukt ohne feste familiäre Bindungen aufwachsen – ohne klare Verantwortlichkeiten und ohne den Rückhalt, den eine traditionelle Familie bietet.
Zitat aus Vision 2050: „Das traditionelle Bild der Familie gibt es nicht mehr. Kinder werden von mehreren Elternteilen mit unterschiedlichen sexuellen Hintergründen betreut. Die Ehe wurde abgeschafft.“
Das ist kein Zufall, sondern ein gezielter Frontalangriff auf die Familie als Kern unserer Gesellschaft. Die Einführung der „sozialen Familie“ unter dem Deckmantel von Diversität und Gleichberechtigung zeigt, wie tiefgreifend die Zerstörung familiärer Strukturen geplant ist. Was bleibt, ist ein anonymer Gemeinschaftsverbund, in dem persönliche Bindungen nichts mehr zählen und der Staat die Kontrolle über Erziehung und Werte übernimmt.
Kinder wachsen nicht mehr in einer Umgebung auf, die von Liebe und individueller Verantwortung geprägt ist, sondern in einer staatlich überwachten Gemeinschaft, in der Werte und Ideale durch standardisierte Programme vermittelt werden. Persönliche Erziehung wird durch kollektive Umerziehung ersetzt.
Doch diese Zersetzung der Familie ist keine Zukunftsvision – sie passiert schon heute. Ein Blick in den politischen Diskurs zeigt, wie gezielt Sprache genutzt wird, um die traditionelle Familie zu delegitimieren und herabzuwürdigen. Begriffe wie „Herdprämie“, „Fernhalteprämie“, „Antibildungsprämie“ oder „Fortpflanzungsprämie“ sind Beispiele für eine gezielte Kampagne gegen familiäre Werte:
„Herdprämie“ statt Erziehungsgeld:
Dieser Begriff wurde populär, um das Betreuungsgeld ins Lächerliche zu ziehen und häusliche Kindererziehung zu stigmatisieren. Angela Merkel kommentierte sarkastisch:„Es ist doch so, dass man froh sein kann über jeden, der mit dem Herd überhaupt noch was anzufangen weiß.“
Diese Bemerkung sollte vermutlich die Abwertung durch den Begriff karikieren, wurde jedoch von vielen als unsensibel wahrgenommen.„Fernhalteprämie“ statt Familienunterstützung:
In politischen Debatten wurde das Betreuungsgeld so bezeichnet, um Eltern vorzuwerfen, sie hielten ihre Kinder von Kitas und Bildungseinrichtungen fern.„Antibildungsprämie“ statt Wahlfreiheit:
Kritiker des Betreuungsgeldes warfen Eltern vor, die Wahlfreiheit zu nutzen, um Bildungschancen ihrer Kinder zu verschlechtern.„Fortpflanzungsprämie“ statt Mutterschutz:
Gunnar Heinsohn bezeichnete das Elterngeld abfällig als „Fortpflanzungsprämie für die Unterschicht“ und stigmatisierte damit sozial schwächere Familien.
Diese Begriffe zeigen, wie Sprache gezielt genutzt wird, um traditionelle Familienstrukturen zu delegitimieren und ein Narrativ zu schaffen, in dem häusliche Kindererziehung als rückständig gilt. Das Ziel? Die Familie soll als veraltetes Konzept erscheinen, das durch kollektive Modelle ersetzt werden muss.
Die Botschaft ist klar: Die Zerstörung der traditionellen Familie wird nicht nur propagiert, sondern aktiv vorangetrieben – zugunsten eines staatlich kontrollierten Systems, in dem individuelle Verantwortung verschwindet und persönliche Bindungen durch anonyme Gemeinschaftsmodelle ersetzt werden.
Nationalstaaten? Weg damit – die globale Überwachungsfarm
In der Vision 2050 wird eine Welt ohne Grenzen propagiert. Nationalstaaten werden abgeschafft, und alle Menschen sollen sich nur noch als „Weltbürger“ fühlen. Zitat aus Vision 2050:
„Grenzen existieren nicht mehr, jeder versteht sich als Weltbürger.“
Was auf den ersten Blick wie eine utopische Vision klingt, ist in Wahrheit ein Albtraum. Ohne Nationalstaaten gibt es niemanden mehr, der die Rechte der Bürger schützt oder sie vor Willkür bewahrt. Wer trifft dann die Entscheidungen? Eine kleine, mächtige Elite und globale Institutionen. Nationale Souveränität wird ausgelöscht, und damit verschwinden auch Demokratie und Mitbestimmung. Das Ziel ist klar: eine entmenschlichte Masse, die zentral gesteuert wird und keinen Einfluss mehr auf ihre eigene Zukunft hat.
Ein klarer Bruch mit internationalem Recht
Die Abschaffung der Nationalstaaten ist nicht nur eine gesellschaftliche Katastrophe, sondern auch ein direkter Verstoß gegen grundlegendes internationales Völkerrecht. Schauen wir uns zwei zentrale Dokumente an:
Charta der Vereinten Nationen – Kapitel I, Artikel 2:
„Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete [...] Anwendung von Gewalt.“
Die Vision 2050, die die Abschaffung von Grenzen und Staaten vorsieht, steht im direkten Widerspruch zu diesem Prinzip. Ohne territoriale Unversehrtheit und politische Unabhängigkeit gibt es keine Souveränität mehr – und damit auch keine Grundlage für die Rechte von Völkern.
Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte – Teil I, Artikel 1:
„Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.“
Mit der Abschaffung der Nationalstaaten wird den Völkern ihr fundamentales Recht auf Selbstbestimmung genommen. Statt frei über ihre politische und kulturelle Zukunft zu entscheiden, werden sie zu Untertanen eines globalen Systems, das von technokratischen Eliten gesteuert wird.
Ein warnendes Wort von Friedrich Engels
Sogar Friedrich Engels, eine Ikone des linken Gedankenguts, warnte vor den Gefahren, die entstehen, wenn ein Volk seiner Nationalität beraubt wird:
„Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.“
Was könnte diese Aussage besser illustrieren als die Vision 2050? Die Aufforderung, die eigene Identität und nationale Zugehörigkeit aufzugeben, dient nicht dem Fortschritt oder der Solidarität, sondern einzig und allein der Machtkonzentration in den Händen einer globalen Elite.
Wer profitiert von der Abschaffung der Nationalstaaten?
Die Frage bleibt: Wem nützt das?
Globale Konzerne:
Ohne nationale Grenzen können internationale Konzerne ungehindert agieren. Arbeitsgesetze, Steuerregelungen oder Umweltschutzstandards werden auf das absolute Minimum reduziert, damit die Profite maximiert werden können. Die Menschen hingegen sind der Macht dieser Unternehmen schutzlos ausgeliefert.Finanzinstitutionen:
Die Abschaffung nationaler Währungen zugunsten globaler Finanzsysteme, wie digitales Zentralbankgeld (CBDC), schafft eine vollständige Abhängigkeit der Bürger. Jede finanzielle Transaktion wird überwacht, und Regierungen oder Institutionen können direkt auf Konten zugreifen, sie sperren oder einschränken.Technokratische Organisationen:
Organisationen wie die Vereinten Nationen (UN), der Internationale Währungsfonds (IWF) oder die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erhalten immer mehr Macht. Entscheidungen werden von Experten und Technokraten getroffen – weit entfernt von den Bürgern, die die Konsequenzen tragen müssen.
Die globale Überwachungsfarm
Die Vision 2050 skizziert eine Welt, in der die Menschen nicht mehr als Bürger eines Staates mit Rechten und Freiheiten betrachtet werden, sondern als Teil einer globalen Überwachungsfarm. Diese Farm wird von einer kleinen Elite verwaltet, die Zugriff auf alle Daten, Finanzen und Lebensbereiche hat.
Ohne Nationalstaaten gibt es keinen Widerstand mehr, keine lokalen Strukturen, die Schutz bieten. Stattdessen regiert ein zentrales System, das im Namen von „Gerechtigkeit“ und „Nachhaltigkeit“ absolute Kontrolle ausübt.
Ohne nationale Identität verschwinden auch regionale Sprachen, Traditionen und Bräuche. Was bleibt, ist eine globalisierte Kultur, in der Konzerne und technokratische Eliten bestimmen, was konsumiert, geglaubt und gedacht werden soll.
Das Fazit ist klar: Die Abschaffung der Nationalstaaten ist kein Fortschritt – es ist ein Rückschritt in eine Zeit, in der der Einzelne keine Stimme mehr hat.
Digitale Kontrolle: Der Weg in die totale Überwachung
Bargeld abschaffen – deine Freiheit gleich mit
Das Bargeld wird laut Vision 2050 ein Relikt der Vergangenheit sein. Zitat aus dem „Verbarium“:
„Bargeld: ausgestorben. Die zentrale Speicherung von Informationen macht Barzahlungen überflüssig.“
Das bedeutet:
- Jede Transaktion wird überwacht: Jede Ausgabe, jeder Kauf, jede Spende – alles wird aufgezeichnet.
- Verhaltenskontrolle: Was passiert, wenn dein CO₂-Fußabdruck zu hoch ist? Dein Konto könnte eingefroren werden.
- Negative Zinsen: Regierungen könnten dich zwingen, dein Geld auszugeben, indem sie es einfach entwerten.
Stell dir vor, du hast dein monatliches CO₂-Kontingent überschritten, weil du eine Flugreise gebucht hast – dein digitales Konto wird automatisch eingeschränkt, und du kannst keine weiteren Reisen buchen. Deine finanziellen Freiheiten hängen vollständig davon ab, ob du den staatlichen Vorgaben entsprichst.
Das ist kein Fortschritt – das ist ein digitales Gefängnis. Dein Geld gehört dir nicht mehr, sondern jenen, die die Kontrolle über das System haben.
Die totale Gesundheitsüberwachung: Wenn dein Smart Home zum Krankenhaus wird
Die "Vision 2050" plant die vollständige Verschmelzung von Wohnen und Gesundheitsüberwachung. Ihre "Smart Homes" (S.60) sind in Wahrheit digitale Krankenhäuser - mit dem Unterschied, dass Sie nie mehr entlassen werden. Jeder Raum wird zum Überwachungsraum:
- Ihr Schlafzimmer misst Ihre Schlafqualität, Herzfrequenz und Atmung
- Ihre Toilette analysiert automatisch Ihre Ausscheidungen
- Ihr Kühlschrank protokolliert Ihre Ernährungsgewohnheiten
- Ihre Dusche scannt Ihre Haut nach Auffälligkeiten
- Sensoren in den Wänden messen Ihre Bewegungsmuster und "emotionale Stabilität"
All diese Daten fließen in Ihre digitale Gesundheitsakte, auf die Versicherungen, Arbeitgeber und staatliche Stellen Zugriff haben. Krankheiten werden nicht mehr geheilt - sie werden verhindert, indem Ihr Verhalten kontrolliert wird:
- Zu viel Stress? Ihr Smart Home dimmt zwangsweise das Licht und schaltet beruhigende Musik ein
- Ungesunde Ernährung? Ihr Kühlschrank wird automatisch gesperrt
- Zu wenig Bewegung? Die Heizung wird abgeschaltet, bis Sie Ihre "Bewegungsquote" erfüllt haben
Die Verknüpfung mit dem digitalen Bezahlsystem macht die Kontrolle perfekt: Wer sich nicht an die Gesundheitsvorgaben hält, dessen Konto wird eingeschränkt. "Prävention" wird zur Waffe - ein System totaler Kontrolle unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge.
Diese digitale Gesundheitsdiktatur macht aus jedem Bürger einen Patienten - und aus jedem Zuhause eine Überwachungsstation. Das ist keine Gesundheitsvorsorge - das ist die technologische Vollendung des Kontrollstaates.
Post abschaffen – totale Transparenz
Auch die Post ist laut Vision 2050 ein Relikt der Vergangenheit. Zitat aus dem „Verbarium“:
„Brief: ausgestorben. Permanente digitale Kommunikation macht ihn überflüssig.“
Doch digitale Kommunikation ist alles andere als privat. Jede Nachricht, jedes Dokument kann überwacht, analysiert und zensiert werden. Das bedeutet: Keine Privatsphäre mehr – nur noch Transparenz.
Verbot über Verbot: Das Leben nach Plan
Rauchen – bald überall verboten
Nach und nach wird das Rauchen verboten. Erst in Gebäuden, dann in Kneipen, Zügen, Bussen – und jetzt soll auch das Rauchen im Freien verschwinden. Parks, Biergärten, Straßen – nirgendwo mehr darf geraucht werden. Warum? „Für unsere Gesundheit.“
Stell dir vor, du sitzt an einem Sommertag in einem Park und möchtest in Ruhe eine Zigarette rauchen. Plötzlich kommen Beamte und stellen dir ein Bußgeld aus, weil Rauchen im Freien jetzt als Umweltverbrechen gilt. So sieht die Freiheit der Zukunft aus.
Fleisch – bald unbezahlbar: Kontrolle über unsere Ernährung
Fleisch wird durch Steuern und Regulierungen zum Luxus, während uns Insekten und Petrischalen-Fleisch als die Lösung für die Zukunft verkauft werden – natürlich „fürs Klima“. Doch die Wahrheit ist düsterer:
Ackerflächen verschwinden: Immer mehr landwirtschaftliche Flächen werden von Akteuren wie Bill Gates aufgekauft. Statt Lebensmittel für die breite Bevölkerung anzubauen, werden diese Flächen für industrielle „grüne“ Projekte wie Solarspiegel zweckentfremdet.
Künstliches Fleisch: Petrischalen-Fleisch ist bereits von großen Konzernen patentiert. Wer die Patente kontrolliert, kontrolliert die Ernährung. Und was passiert mit der Gesundheit der Menschen? Die langfristigen Folgen sind unerforscht.
Insekten als Proteinquelle: Während Fleisch teurer wird, sollen wir Grillenmehl und Würmer essen. Was heute noch als Alternative gilt, könnte bald die einzige Wahl sein – Fleisch bleibt der Elite vorbehalten.
Der Plan ist klar: Unsere Ernährung wird zentralisiert und kontrolliert. Fleisch verschwindet vom Teller der Masse, während Konzerne die Macht über die Nahrungskette übernehmen. Ist das die Zukunft, die wir wollen?
Autos – die Illusion der Elektromobilität
Der Verbrennungsmotor soll verboten werden, und Elektroautos werden als die Zukunft der Mobilität verkauft. Doch das Problem liegt nicht primär in den Kosten der Fahrzeuge, sondern in der fehlenden Infrastruktur und der unzureichenden Energieversorgung.
Flatterstrom – ein instabiles Netz:
Unser Stromnetz ist auf die schwankende Energie von Windkraft und Solarpanelen nicht ausgelegt. Schon jetzt kommt es in Großstädten zu Stromabschaltungen, weil die Technik nicht in der Lage ist, Energie zuverlässig bereitzustellen, wenn sie gebraucht wird.Ladestationen fehlen:
Millionen neuer Elektroautos benötigen eine flächendeckende Ladeinfrastruktur, die es schlicht nicht gibt. Ohne massive Investitionen bleiben Elektroautos für viele praktisch unbrauchbar.Energieversorgung am Limit:
Mit der Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken wird die Stromversorgung immer unsicherer. Wie soll ein instabiles Netz plötzlich Millionen Elektrofahrzeuge versorgen, wenn es schon heute an Spitzenlasten scheitert?
Der Übergang zur Elektromobilität wird uns als Fortschritt verkauft, doch ohne die nötige Infrastruktur und eine stabile Energieversorgung ist es eine Illusion. Statt echter Lösungen stehen wir vor einem Chaos, das die Mobilität vieler Menschen einschränken könnte – während die Elite weiterhin ihre eigenen Lösungen findet. Ist das die Zukunft, die wir wollen?
Die Wohlfühldiktatur: Das perfekte Gefängnis
Sie haben es geschafft: Ein Kontrollsystem so perfekt, dass die Gefangenen ihre eigenen Wärter sind. Mit warmen Worten wie "Nachhaltigkeit", "Solidarität" und "Gesundheit" vergolden sie die Gitterstäbe unseres Käfigs:
Unsere "Transformation" ist ihre totale Kontrolle:
• Nahrung wird zur Waffe (Fleischverbot, Insektenburger, patentierte Kunstnahrung)Jeder Aspekt unseres Lebens wird erfasst, bewertet und gesteuert - in Echtzeit, automatisiert und unentrinnbar. Das Perfide daran: Die Gefängniswärter tragen keine Uniform. Sie kommen als Klimaschützer, Gesundheitsberater und Zukunftsgestalter. Sie präsentieren den Käfig als Paradies - und die Masse applaudiert zu ihrer eigenen Versklavung.
• Mobilität wird zum Privileg (Fahrverbote, unbezahlbare E-Autos, 15-Minuten-Gefängnisse)
• Geld wird zur Fernbedienung (digitaler Euro, Sozialkreditsystem, CO2-Limits)
• Gesundheit wird zur Pflicht (Zwangsapps, Biometrie, permanente Überwachung)
• Energie wird zum Druckmittel (Smart Meter, Rationierung, gezielte Abschaltungen)
• Familie wird zum Auslaufmodell (staatliche Betreuung, "soziale" statt genetische Bindungen)
• Privatsphäre wird abgeschafft (Smart Home, digitale Identität, lückenlose Überwachung)
• Eigentum wird eliminiert ("Sharing Economy", "Kreislaufwirtschaft", "nachhaltiger Konsum")
Diese "Wohlfühldiktatur" ist das perfekteste Gefängnis der Geschichte. Seine Mauern sind unsichtbar, seine Ketten digital, und seine Insassen halten sich für frei. Orwell hätte sich ein solch perfides System nicht besser ausdenken können.
Applaus von der Masse – warum?
Warum machen so viele Menschen mit? Warum akzeptieren sie, dass ihre Freiheiten Stück für Stück verschwinden? Weil man ihnen einredet, es sei „alternativlos“. Mit Begriffen wie „Nachhaltigkeit“, „Solidarität“ und „Gesundheit“ wird jeder Zweifel im Keim erstickt.
Doch die Wahrheit ist: Das alles ist geplant. Dieser Prozess kommt nicht aus dem Nichts. In den multimilliardenschweren Denkfabriken, von denen es weltweit mehr als 5000 einflussreiche gibt, wurde dieser Translationsprozess über Jahrzehnte vorbereitet. Es ist ein systematisch gesteuerter Wandel, der alle Ebenen unserer Gesellschaft durchdringt:
- Die Universitäten: Hier beginnt die Prägung. Studenten werden frühzeitig auf die neue Ideologie vorbereitet, sodass sie später Schlüsselpositionen in Politik, Wirtschaft und Medien einnehmen.
- Die Institutionen: Regierungen, NGOs, internationale Organisationen – sie alle arbeiten nach den gleichen Blaupausen, die von den Denkfabriken vorgegeben werden.
- Die Medien: Mit millionenschweren Kampagnen wird die Masse auf Kurs gebracht. Kritik wird diffamiert, Zweifel als „unsolidarisch“ oder „fortschrittsfeindlich“ abgetan.
Die Schlüsselpositionen sind längst besetzt, und die neue „grüne Jugend“ steht bereits in den Startlöchern, um dem Wahnsinn die nächste Krone aufzusetzen. Von Protesten gegen Fleischkonsum bis hin zur Forderung nach weiteren Verboten – sie werden als Helden gefeiert, während sie den Plan einer Wohlfühldiktatur weiter vorantreiben.
Dieser Summationsprozess, der über Institutionen, Medien und Bildung läuft, hat nur ein Ziel: Eine Gesellschaft zu schaffen, die sich widerstandslos lenken lässt. Der Einzelne wird in den Kollektivismus gezwungen, während eine kleine Elite alle Fäden in der Hand hält. Es gibt kein Entrinnen mehr, wenn wir nicht endlich aufwachen und diesen Wahnsinn stoppen.
Die neue Expertokratie: Wer sind die selbsternannten Weltverbesserer?
Die "Vision 2050" offenbart zwischen den Zeilen, wer die wahren Profiteure dieser "nachhaltigen" Zukunft sein werden. Auf Seite 68 steht es ganz unverblümt: "Akteur ist und wird die Politik sein, welche durch die entsprechenden Fachgremien (Experten aus Wissenschaft, Industrie) beraten, die Spielregeln im sozialen, ökologischen und ökonomischen Bereich festlegen wird."
Diese "Experten" sind keine neutralen Berater, sondern eine handverlesene Elite:
- "Fachgremien" bestimmen über unser Leben, ohne demokratische Legitimation
- "Wissenschaftler", die von den gleichen Institutionen finanziert werden, die die Agenda vorantreiben
- "Industrievertreter", die an der neuen Kontrollarchitektur verdienen
Besonders perfide: Diese Elite plant ihre eigene Reproduktion. Auf Seite 19 wird stolz verkündet, dass die Teilnehmer der Zukunftsdialoge "hinsichtlich der meist akademischen Bildung sowie der maßgeblich deutschen Herkunft als sehr homogen und privilegiert" eingeschätzt werden. Mit anderen Worten: Die nächste Generation von Kontrolleuren wird bereits herangezüchtet.
Während sie uns Verzicht predigen, leben sie selbst in ihrer eigenen Realität:
- Sie fliegen zu Klimakonferenzenin ihren Privatjet,s während wir unseren CO2-Fußabdruck überwachen sollen
- Sie residieren in großzügigen Villen, während sie uns "15-Minuten-Städte" verordnen
- Sie schicken ihre Kinder auf Privatschulen, während sie unser Bildungssystem "transformieren"
Das ist keine Demokratie mehr - das ist eine Expertokratie, in der eine selbsternannte Elite über unser Leben bestimmt.
Fazit: Sie setzen es bereits um - während wir noch diskutieren
Die "Vision 2050" ist kein theoretisches Konzept mehr - es ist der Schlachtplan für unsere Versklavung, und die Umsetzung läuft bereits auf Hochtouren:
Phase 1 - Die geistige Umprogrammierung (abgeschlossen):
- Unsere Sprache wurde gekapert ("Nachhaltigkeit", "Transformation", "Fortschritt")
- Die Medien haben uns weichgekocht für den "notwendigen Wandel"
- Wer aufmuckt, wird als "Leugner", "Spinner" oder "Gefährder" markiert und mundtot gemacht
Phase 2 - Die systematische Entmachtung (läuft gerade):
- Das Bargeld wird uns aus den Händen gerissen
- Digitale Fußfesseln werden angelegt (Smart Meter, Gesundheits-Apps, Überwachungskameras)
- Die Familie wird zerschlagen und durch staatlich kontrollierte "soziale Einheiten" ersetzt
- Ein Verbot nach dem anderen wird durchgepeitscht
- Energie wird künstlich verknappt bis zur Unerschwinglichkeit
- Echtes Essen wird zum Luxus der Elite
Phase 3 - Der finale Todesstoß (in Vorbereitung):
- Totale finanzielle Kontrolle durch digitales Zentralbankgeld
- Lückenlose Überwachung jeder Lebensregung
- Zuteilung von Energie und Ressourcen nach "sozialem Verhalten"
- Auflösung aller demokratischen Strukturen
- Etablierung einer globalen Technokraten-Diktatur
Das Perfide: Während sie uns wie Laborratten durch ihren Parcours jagen, klatschen wir auch noch Beifall zu unserer eigenen Versklavung. Mit jedem Tag, den wir schweigen, ziehen sie die Schlinge enger.
Die Frage ist nicht mehr, OB dieser Plan umgesetzt wird - sie tun es bereits, Tag für Tag, Stück für Stück. Die einzige Frage ist: Wann begreift die Masse endlich, dass sie gerade ihre eigenen Ketten schmiedet? Die Zeit rennt uns davon. Jetzt ist der letzte Moment, diesem Wahnsinn ein donnerndes "NEIN" entgegenzubrüllen - oder für immer zu schweigen.
Quelle:Angehalten
- Rat für Nachhaltige Entwicklung, „Dialoge Zukunft Vision 2050“ (2011).
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