Montag, 9. März 2020

Verdi und der DGB ein Verräterbund fürs Leben

Ich hatte ja schon des Öfteren darüber über berichtet, dass der Deutsche Gewerkschaftsbund damals von der CIA in der Nachkriegszeit aufgebaut und finanziert wurde. Die erste sozialistische Arbeiterbewegung mit ca. fünfzigtausend Mann wurde kurzerhand verboten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund dem auch Verdi mittlerweile angehört, sind zentrale Organe des herrschenden Establishments schlechthin. Das erkennt man auch daran, dass der Deutsche Gewerkschaftsbund die Agenda 2010 mitgetragen hat: das kann man wunderbar hier nachlesen: http://archiv.labournet.de/…/arbe…/aktionen/protest_gew.html

So ist auch Verdi zu analysieren und zu verstehen, es ist keine Gewerkschaft, erst recht weit weg davon, die Arbeitnehmerrechte der Lohnabhängigen zu vertreten. Die Managementebene von Verdi schreckt noch nicht einmal davor zurück Flyer an Mitarbeiter zu verteilen, in der kurzerhand geschildert wird, wie man AfD-Wähler in der Belegschaft erkennt. Diese – solle man dann zur Anzeige bringen. Das ist keine Gewerkschaft – das sind Kriminelle – die für ein paar Eurocent mehr – alles verkaufen, wenn es sein muss ihre eigene Mutter.

Für mich bleibt es ein Rätsel warum die Gewerkschaftsmitglieder nicht endlich mal anfangen und ihren Laden von dieser Bagage putzen – im Gegenteil, sie machen alle mit. Das ist noch nicht mal mehr mit der Psychoanalyse zu erklären. Gewerkschaften und das muss ganz klar gesagt werden, sind Organisationen die geschickt zwischen Systemkritik und Systemkonformität argumentieren und dabei die Arbeitnehmerschaft verraten.

Sie sind es, die das Türchen für den totalen Neoliberalismus immer weiter öffnen. Das ist erst mal zu erkennen und diese Bande aus ihren Positionen zu schmeißen. Und, wenn wir schon dabei sind, dasselbe muss mit den Wohltätigkeitsorganisation getan werden, allen voran mit dem paritätische Wohlfahrtsverband, jagd diesen Ulrich Schneider aus dem Amt, mitsamt seinem Gefolge. Das ist die Bagage, die uns jeden Tag ans Establishment verkaufen. Und was macht ihr? Und was macht ihr? Richtig ihr legitimiert diese Bande noch mit eurer Stimme. Ihr macht sie stark.
https://www.youtube.com/watch?v=uKSYmw33GH4
 
 
 

Wolfgang Waldner kommentiert dazu: Die Gewerkschaften sind so organisiert, dass die Mitglieder gar nichts beeinflussen können, wirklich gar nichts. Politische Entscheidungen werden nur von den Gewerkschaftssekretären getroffen, die sich gegenseitig aus einem mehr oder weniger traditionellen Stasi-Netzwerk rekrutieren.

Darum laufen da ständig irgendwelche Veranstaltungen und Demos "gegen rechts", während sich niemand für einen Kampf um die Rechte der Arbeiter zuständig fühlt. Die Arbeit der Gewerkschaft besteht lediglich in der Gestalt kleiner Alltagshilfen für die Mitglieder bei Kündigung oder dergleichen privaten Streitigkeiten mit den Firmen.

Politisch läuft nichts als Hetze gegen die AfD und Verständnis für die Agenda 2010, die Rettung des Weltklimas und offene Grenzen für grenzenlose Migration in den deutschen Sozialstaat bis zu dessen Zusammenbruch.

Bin selber noch Mitglied, weil ich dachte, dass man da irgendwo mitreden könnte. Geht nicht, überhaupt nichts.

Da gibt es auch keine Mitgliederversammlungen von Verdi, bei denen alle Mitglieder jemanden wählen oder diskutieren könnten. Sondern da existieren an jedem Ort über 70 Berufsgruppen, die nur ihre eigenen Mitglieder zur Wahl von so drei oder vier Vertretern dieser Berufsgruppe einladen.

Alles betrifft dann nur diese Berufsgruppe, übergreifende Themen sind gar nicht zugelassen, alle 70 Berufsgruppen werkeln ohne jeden Zusammenhalt und Zusammenhang so vor sich hin. Da machen mal die Altenpfleger einen Infostand mit drei Leuten zur Altenpflege oder die Kindergärtnerinnen zu den Kitas.

Keiner weiß was von den anderen, nur die Gewerkschaftssekretäre haben den Überblick und fördern ihre gleichgesinnten Leute, die dann freigestellte Betriebsräte werden dürfen. Auf Betriebsversammlungen redet dann wieder ein Gewerkschaftssekretär und die Mitglieder dürfen klatschen.

Die haben es tatsächlich geschafft, jede Möglichkeit der Mitwirkung der Gewerkschaftsmitglieder vollständig abzuschaffen. Politische Aussagen, die dann groß in den Medien verbreitet werden und Aufrufe zur Demo gegen die AfD oder für die Rettung des Weltklimas und offene Grenzen werden allein von den angestellten Gewerkschaftsekretären beschlossen.

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