Freitag, 12. Februar 2016

Der paritätische Wohlfahrtsverband und sein Gaukler - Ulrich Schneider

Da ist er wieder - der Ulrich Schneider - das Aushängeschild von “ Der paritätische Wohlfahrtsverband" der einst die Sanktionspeitsche für ein geeignetes Mittel hält, weil unter anderem Hartz IV nicht mehr akzeptiert werde, von denen die es finanzieren.


Ulrich Schneider (Paritätischer Wohlfahrtsverband) zu Sanktionen im SGB und zum BGEhttps://www.youtube.com/watch?t=4&v=WZI-xoDRXq8

Das ist die Klientel, die vorgibt Gutes zu tun - unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit und sich dabei die entmenschlichte Form zeigt, sozusagen die hässliche Fratze, die sich auf dem Rücken der Erwerbslosen, wie die Maden im Speck eingerichtet haben. Da schreien sie wieder, parasitär nach den Millionen für Integrationsmaßnahmen für Arbeitslose - die dann Kaufmannsladen spielen dürfen:

https://www.youtube.com/watch?v=EiKtyJMV0SY

Die Wohlfahrtsverbände profitieren in erheblichem Maße von Hartz IV. Nirgendwo werden so viele Ein Euro Jobber beschäftigt, wie in den Wohlfahrtsverbänden - nicht nur, dass sie ihre Förderkurse überfluten und damit Kasse machen. Die Jobber werden auch nicht immer unbedingt unter den Kriterien “gemeinnützig, zusätzlich“ beschäftigt. Nein, man setzt sie ein als Kraftfahrer, als Schreiner, als Installateur und vieles mehr, das ist ungesetzlich und vernichtet legale Arbeitsplätze.

So ergibt sich bei der Beurteilung ein Dilemma. Einerseits profitieren unbestritten viele Menschen von den Hilfsdiensten der Organisationen. Andererseits schädigen dann die Spitzen, die sich gerne im Lichte der Wohltätigkeit suhlen, das Ansehen der Organisationen, wie in diesem Fall. Das perfide dabei ist, dass Erwerbslose unter Androhung von Hunger, Kälte und Obdachlosigkeit zu diesen Maßnahmen gezwungen werden - es basiert nicht auf Freiwilligkeit und das weiß auch ein Ulrich Schneider.

Somit könnte man sagen, dass die Wohlfahrtsverbände sich der Blaupausen von der Tabakdynastie Reemtsma, die eng verknüpft mit der NS-Diktatur einherging, ausgeliehen haben, die nämlich mit ähnlichen Mitteln gearbeitet haben, um ihr Tabakgeschäft auf der Krim gewinnbringend voranzutreiben. Ohne den Einsatz von Zwangs- und Sklavenarbeiter wäre dies nicht vorstellbar gewesen. Es gab eine allgemeine Arbeitspflicht in dem über juristisch- und psychischen Zwang, die mit der Politik des Hungers ergänzt und mehr als 450.000 Menschen in Arbeit gepresst wurden.

_____________

Ulrich Schneider

Gerade war auch n24 wegen Nahles-Vorstoß zu 1-Euro-Jobs für Flüchtlinge da. Wie gesagt: Diese Forderung nach 450 Millionen Euro für 100.000 Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge ist Welten von einer integrativen Arbeitsmarktpolitik für alle entfernt ... Wir bräuchten tatsächlich das Zehnfache an Finanzmittel zum Ausbau eines öffentlich geförderterten Beschäftigungssektors ...

http://www.presseportal.de/pm/53407/3249237

https://drive.google.com/file/d/0B2NZzekYbAjBaDQ1THZVOHR0MkU/view?usp=sharing




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen