Da ist er wieder - der Ulrich Schneider - das Aushängeschild von “ Der
paritätische Wohlfahrtsverband" der einst die Sanktionspeitsche für ein
geeignetes Mittel hält, weil unter anderem Hartz IV nicht mehr
akzeptiert werde, von denen die es finanzieren.
Ulrich Schneider (Paritätischer Wohlfahrtsverband) zu Sanktionen im SGB und zum BGEhttps://www.youtube.com/watch?t=4&v=WZI-xoDRXq8
Das
ist die Klientel, die vorgibt Gutes zu tun - unter dem Deckmantel der
Gemeinnützigkeit und sich dabei die entmenschlichte Form zeigt,
sozusagen die hässliche Fratze, die sich auf dem Rücken der
Erwerbslosen, wie die Maden im Speck eingerichtet haben. Da schreien sie
wieder, parasitär nach den Millionen für Integrationsmaßnahmen für
Arbeitslose - die dann Kaufmannsladen spielen dürfen:
https://www.youtube.com/watch?v=EiKtyJMV0SY
Die
Wohlfahrtsverbände profitieren in erheblichem Maße von Hartz IV.
Nirgendwo werden so viele Ein Euro Jobber beschäftigt, wie in den
Wohlfahrtsverbänden - nicht nur, dass sie ihre Förderkurse überfluten
und damit Kasse machen. Die Jobber werden auch nicht immer unbedingt
unter den Kriterien “gemeinnützig, zusätzlich“ beschäftigt. Nein, man
setzt sie ein als Kraftfahrer, als Schreiner, als Installateur und
vieles mehr, das ist ungesetzlich und vernichtet legale Arbeitsplätze.
So
ergibt sich bei der Beurteilung ein Dilemma. Einerseits profitieren
unbestritten viele Menschen von den Hilfsdiensten der Organisationen.
Andererseits schädigen dann die Spitzen, die sich gerne im Lichte der
Wohltätigkeit suhlen, das Ansehen der Organisationen, wie in diesem
Fall. Das perfide dabei ist, dass Erwerbslose unter Androhung von
Hunger, Kälte und Obdachlosigkeit zu diesen Maßnahmen gezwungen werden -
es basiert nicht auf Freiwilligkeit und das weiß auch ein Ulrich
Schneider.
Somit könnte man sagen, dass die Wohlfahrtsverbände
sich der Blaupausen von der Tabakdynastie Reemtsma, die eng verknüpft
mit der NS-Diktatur einherging, ausgeliehen haben, die nämlich mit
ähnlichen Mitteln gearbeitet haben, um ihr Tabakgeschäft auf der Krim
gewinnbringend voranzutreiben. Ohne den Einsatz von Zwangs- und
Sklavenarbeiter wäre dies nicht vorstellbar gewesen. Es gab eine
allgemeine Arbeitspflicht in dem über juristisch- und psychischen Zwang,
die mit der Politik des Hungers ergänzt und mehr als 450.000 Menschen
in Arbeit gepresst wurden.
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Ulrich Schneider
Gerade
war auch n24 wegen Nahles-Vorstoß zu 1-Euro-Jobs für Flüchtlinge da.
Wie gesagt: Diese Forderung nach 450 Millionen Euro für 100.000
Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge ist Welten von einer integrativen
Arbeitsmarktpolitik für alle entfernt ... Wir bräuchten tatsächlich das
Zehnfache an Finanzmittel zum Ausbau eines öffentlich geförderterten
Beschäftigungssektors ...
http://www.presseportal.de/pm/53407/3249237
https://drive.google.com/file/d/0B2NZzekYbAjBaDQ1THZVOHR0MkU/view?usp=sharing
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