Sonntag, 16. September 2018

Die Wertegemeinschaft

Als die Wertegemeinschaft nach dem Zweiten Weltkrieg das Hitler-Regime beseitigte, ist man zu der Übereinkunft gekommen, dass man 50 Millionen Tote nicht mehr zulassen kann. Dieses grausame Massaker darf nicht mehr geschehen.

Und so ist man übergegangen, ein neues Zeitalter der Pränataldiagnostik aus der Medizin übernehmend einzuführen. Die sogenannte Früherkennung, um eben einen Hitler-Faschismus sofort im Keim ersticken zu können. Der Slogan wurde kreiert: „Gegen die Völkermörder für die Menschenrechte“. Ich erinnere hier an Joschka Fischer, der mit diesem Hitler Vergleich, Jugoslawien von diesem Faschismus befreite.


35 Millionen Menschen hat man um eben die Menschenrechte und einen Adolf Hitler zu verhindern ermorden müssen. Prophylaktisch mittels der Pränataldiagnostik hat man dann mal im Irak 500.000 Kinder zu Tode sanktioniert - weil darunter sich das böse hätte, zu einem Hitler entwickeln können.

Die US-Außenministerin Madeleine Albright meinte auf die Frage hin, ob das der Preis wert gewesen sei? Albright: "Ich glaube, das ist eine sehr schwere Entscheidung, aber der Preis - wir glauben, es ist den Preis wert."

Um ganz sicher zu gehen, damit sich das faschistische Gedankengut bzw. das Gen in dem es sich von Generation zu Generation fortpflanzt, nicht weiterentwickelt, hat man Uranmunition eingesetzt, und somit die Fortpflanzung des Bösen verhindert. Das bisschen, was dann da noch auf die Welt kommt, also diese Mutantenform, können schon keinen Schaden mehr anrichten. Der Rest ist eh zeugungsunfähig.

Und genau diese Bande und ihre abgerichteten Kettenhunde führen einen permanenten Krieg, gegen eine kritische Bevölkerung, die diesem Wahnsinn auf allen Ebenen ein Ende setzen will. Sie betitelt sie als Verschwörungstheoretiker, Querfrontler, Ökonazi, Völkische Siedler. Sie titulieren sie als Pack, als Wutbürger – da bleibt einem echt nur noch die Spucke weg.


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