Samstag, 11. Juni 2016

Gedanken zur Frage, was thematisiert werden darf und was nicht FED – das absolute Tabu

Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

„Montags gegen die FED“ ist ein Artikel in der Tageszeitung "junge Welt" am 18.06.2014 überschrieben. „Immer wieder montags versammeln sich bundesweit Demonstranten... zunächst mit dem Feindbild der Federal Reserve (FED), der amerikanischen Notenbank“, heißt es darin (1). Das klingt so, als sei es nicht statthaft, die FED zum Thema zu machen. Die FED zu tabuisieren, ist auch die Stoßrichtung eines Herrschaftsmediums, das dem US-Imperialismus verbunden ist. FED sei „Code für die angeblich jüdische Weltverschwörung“, heißt es am 18.05.2014 in einem Beitrag von SpiegelTV mit dem Titel „Montagsdemos: Treffen der Verschwörungstheoretiker“ (2). Wer FED sagt, meine angeblich etwas anderes – wird unterstellt. Es ist klar: wenn ein Thema von derart begrifflichen Schutzwällen umgeben wird, ist es ein Thema von entscheidender Bedeutung, das in den Mittelpunkt der Betrachtung gehört.
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Ergänzende Informationen über die FED finden Sie hier.
Wem gehört die FED?
http://www.larsschall.com/…/…/wem-gehoert-und-dient-die-fed/

Vielleicht noch ein Nachtrag zu der Leitwährung, die Walter Funke, ehemaliger Reichswirtschaftsminister und Präsident der Reichsbank, der auf der Anklagebank zu Nürnberg der Prozess gemacht wurde, damals die Pläne in der Schublade hatte, nach Kriegsende die Reichsmark als Leitwährung einzusetzen, um die Arische Vormachtstellung auszubauen. Diese Pläne haben die Vereinigten Staaten von Amerika übernommen und in die Tat umgesetzt. Soviel zu der FED und die damit gekoppelte Hegemonie.

Und wer wissen möchte, wer Hitler mächtig machte, sollte dem Historiker Guido Giacomo Preparata lauschen, mit seinem Buch: Wie britisch-amerikanische Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten. http://grilleau.blogspot.de/…/wer-hitler-machtig-machte-wie…

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