Samstag, 18. März 2017

CO² als Waffe



Alles darf angetastet werden - im Neoliberalismus auch kritisch hinterfragt nur beim privatisierten Geldsystem auf der einen Seite und der CO²-Lüge auf der anderen Seite - da hört der Spaß dann plötzlich auf.

Diese zwei Dinge dürfen nicht angetastet werden. Über diese beiden Mechanismen sichern sie ihr Machtvakuum. Die Wirkmechanismen über das Geldsystem sind, so glaube ich, hinlänglich bekannt. Mit der CO²-Lüge werden über den Emissionshandel, Milliarden über den Tresen gereicht und, man ist in der Lage über diese Lüge; Drittländern - es quasi zu verunmöglichen sich autark neu aufzustellen. Des Weiteren ist man in der Lage, über diese geschickt eingefädelte Propaganda, dem Erzfeind, also dem arbeitenden Volk - regelrecht den Energiehahn zu zudrehen, dass der Bürger auch noch - einsichtig wie er ist, Preisaufschläge hinnimmt - immer mit dem Argument: Rettung des Klimas und die damit einhergehende Rettung des Menschen.

Und nicht nur das, man wird dann der Weltbevölkerung, die sich ja nach Club of Rome Studien, in 50 Jahren verdoppeln wird - auch noch den Kampf ansagen, denn der Klimawandel wird hauptsächlich reduziert auf den Faktor Mensch. Da gibt der Satz von Prinz Charles, „… wir haben das Wissen, die Werkzeuge und das Geld, um die Krise zu lösen“ erst die richtige Brisanz, zumindest unter diesem Blickwinkel. So will man mittlerweile die Autos aus den Innenstädten verbannen, obwohl man genau weiß, dass 15 Containerschiffe mehr belastende Schadstoffe in die Umwelt blasen, als alle Autos auf der ganzen Welt - und das sind immerhin 1.700.000.000 Fahrzeuge.

40.000 von diesen Containerschiffen sind täglich unterwegs zu den Absatzplantagen, die den Renditewahn befriedigen. So wird wieder mal die Bevölkerung von den eigentlichen Verursachern abgelenkt - und stimmen orchestriert in die autofreie Zone ein.

Es braucht nicht mehr viel, bis die Apologeten dieser neuen Ökoreligion, freiwillig ihr Leben auf dem Altar der Emissionshändler im Tausch eines CO² Zertifikates eintauschen, um den Klimawandel ein Schnippchen zu schlagen.

Wir können nicht zurück in das Zeitalter der Petroleumlampen - im Gegenteil, wir brauchen mehr Energie, die bezahlbar für jedermann und auf der Basis der erneuerbaren Energie gestellt wird - doch dazu bedarf es ein mehr an Energie, um eben diesen technischen Fortschritt in Gang zu bringen.
Der größte Umweltverschmutzer ist und bleibt der militärisch-industrielle Komplex, der wird weiter wachsen, da spreche ich noch nicht einmal von Deadly Dust – Tödlichem Staub.

Alle Autoren, die sich als linke Aufklärer auf dem Markt positionieren und viel richtige Dinge von sich geben - aber diese Standbeine, nicht nur nicht antasten, sondern das gar noch verteidigen - sind Handlanger dieses Systems - vielen davon ist das überhaupt nicht bewusst.

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