Dieses unumstößliche Gesetz wird, um Vormachtstellungen zu erreichen,
auf Bevölkerungsgruppen, Bürgerinitiativen und Staaten angewandt, die
dem neoliberalen Imperialismus, und somit der "Wirtschaftsstabilität" im
Wege stehen. Man ist stets bedacht die eigenen niederträchtigen Motive
als Glückseligkeit - für alle zu verkaufen, den Mahnern und Kritikern
hingegen ihre eigene Niedertracht - in die Schuhe zu schieben. Aus Opfer
werden Täter gemacht. Diese politische Strategie ist über die letzten
Jahrhunderte so perfektioniert worden, dass ein Großteil der Bevölkerung
sich selbst in Ketten legt und ihre ureigenen Interessen verleugnen,
wenn es sein muss - mit Gewalt.
Mittwoch, 29. März 2017
Politisch strategisches Denken
Politisch strategisches Denken wird zumindest in unserer Hochschule
nicht gelehrt, mehr in den "edlen" Universitäten in den Vereinigten
Staaten von Amerika, den sogenannten "Eliteuniversitäten". Man könnte es
auch so formulieren: man lehrt auf diesen Universitäten, dass jede noch
so dreckig ersonnene Intrige, mögen sie auch noch so abscheulich sein,
wenn sie letztendlich dienlich und Zweck erfüllend ihren im Voraus
bestimmten Dienst absolviert, eben zum Nutzen aller Leistungsträger. Intrigen sind somit ein sinnvolles Korrektiv um „Wirtschaftsstabilität“ zu garantieren.
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