Wenn
man aus Respekt vor dem Islam und seiner Kultur 1400 Kinderehen hier
in Deutschland zulässt, so muss man aus dem Grundsatz der
Gleichberechtigung heraus auch die Rituale der Beschneidung, die mit
der Verstümmelung der weiblichen Klitoris einhergeht, tolerieren.
Das
verlangt auch der Kern einer multiethnischen Gesellschaft, denn was
maßen wir uns an, unsere Kultur und Riten anderen aufzuzwingen oder
gar ihre zu unterdrücken? Denn ist doch die linke Ideologie - die
immer wieder mir versucht einzureden, dass es zu verwerfen gilt, die
Vorstellung, der Schutz der eigenen Lebensweise verteidigen zu
wollen, denn es sei an sich profaschistisch und rassistisch. Mit der
ausführenden Argumentation: Würden wir unsere Lebensweise
verteidigen, so machte den Weg frei für eine europaweite Welle der
Migrationsfeindlichkeit, wie sie sich auch etwa in Schweden Bahn
brach.
Widerspruch
ist gern erlaubt!
München
sind rund 800 Mädchen zwischen vier und acht Jahren von
Genitalverstümmelung bedroht. Frauenärzte und Gesundheitsreferat
sind alarmiert - und versuchen, aufzuklären.https://m.focus.de/regional/muenchen/muenchen-800-maedchen-in-muenchen-droht-genitalverstuemmelung_id_8638652.html
Weibliche Beschneidung Genitalverstümmelung an Mädchen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen